Dr. Karl Traintinger
Nach den ersten Anfängen als Dorftratschblatt von Lamprechtshausen im Herbst 1998 hat sich die Dorfzeitung mittlerweile zu einem Kulturmagazin mit etwas größerem Horizont gemausert. Schwerpunktmäßig wird über Ereignisse im Bundesland Salzburg berichtet. Künstlerportaits, Fotogeschichten und „Geschichten“ vom Land prägen den Inhalt. Auch gibt es immer wieder Kritiken von Aufführungen Salzburger Theater, Buchpräsentationen, und so weiter.
Das „Dorf“ ist für die Dorfzeitung kein geografischer Begriff, sondern vielmehr ein virtueller Zustand. Das Dorf ist dort, wo man zuhause ist, wo man seine Freunde hat, wo man sich wohl fühlt. Im Dorf kennt man sich. Und jedes Dorf hat seinen Gockel, deshalb ziert er auch ab sofort unser Logo. Überlegungen und Geschichten unserer Mitarbeiter rund um den Gockel finden sie zuhauf in dieser Ausgabe.
Als logische Weiterentwicklung modernisieren wir gerade Image und Layout. Gleichzeitig werden Inhalte und Navigation neu strukturiert um unseren Lesern den Besuch auf unserer Seite komfortabler zu gestalten. Die Leserbriefe weichen dem “Dorfplatz”, unserem Diskussionsforum. Ab sofort können sich AbonnentInnen unseres “Dorftelegrammes”, dem Newsletter der Dorfzeitung, selbst auf der Startseite in unsere Abo-Liste eintragen. Konzeption und Gestaltung der “Dorfzeitung neu” entstanden auf kama’s Projektfarm in Taxham.
In Zukunft wird die Dorfzeitung vierteljährlich ganz neu kommen, dazwischen gibt es aber immer wieder aktuelle Ergänzungen. Obwohl es sich bei unserer Dorfzeitung um ein Low Budget Projekt handelt, werden wir auch in Zukunft versuchen, mit möglichst wenig Werbung auszukommen. In diesem Zusammenhang bedanke ich mich bei den vielen Helfern, die mit ihrer kostenlose Mitarbeit erst ein Erscheinen der Dorfzeitung ermöglichen.
Solang es irgendwie möglich ist, werden wir auch in Zukunft alle Ausgaben der Dorfzeitung online lassen.
Karl Traintinger, Redaktion
Visits: 0
Kommentar hinterlassen zu "KTraintinger – Editorial Dorfzeitung / Nullnummer"