Artikel von Elisabeth Pichler



„Das große Welttheater“ – ein „himmlisches“ Theater über das menschliche Leben

Es ist eine absolut bunte Truppe, die dem Aufruf zum Casting gefolgt ist. Eine selbstbewusste Influencerin, die Mediendesign studiert, ein Soziologe, der nun seine alten Eltern pflegt, ein Totengräber, der gerne Opernsänger wäre, eine, die gerne Bäume umarmt, eine, die für den Frieden strickt, und noch viele andere schräge Typen. Da darf ein Neonazi natürlich auch nicht fehlen.




Der Anfang von fast allem

Ausgerüstet mit gelben Schutzhelmen machen sich zwei Forscherteams, Team Erde und Team Galaxien, auf eine abenteuerliche Forschungsreise.






Der Lauf des Lebens

Sechs Schauspieler*innen schlüpfen in die Rollen der Athlet*innen und erzählen, wie bei ihnen alles begann.


Pop für Fortgeschrittene

Nach dem offiziellen Schlusslied gab es natürlich noch stürmisch geforderte Zugaben. Mit „Black Dog“ von Led Zeppelin war der Abend aber noch lange nicht aus.




Demut vor deinen Taten, Baby!

Drei etwas durchgeknallte junge Damen treffen auf einem deutschen Flughafen aufeinander. Lore hat ein Problem mit ihrer Mutter und den Katholiken.


„Corpus delicti“ – ein Ritt in die Hölle

Die erfolgreiche Biologin Mia Holl steht voll hinter dem „wohlwollenden“ Rechtssystem der Methode. Die demokratischen Grundsätze wurden durch vielfältige Überwachungsmaßnahmen abgelöst, denn das Ziel ist körperliche Bestverfassung. Verstöße werden hart bestraft.



Die Sprache des Wassers

Sarah Crossan hat für ihren preisgekrönten Jugendroman über das Gefühl von Identitätsverlust in der Fremde eine reimlose und in freiem Rhythmus gehaltene Versform gewählt.


Peter Blaikner: Das Büchergeheimnis

Frau Karin Fink besitzt eine zwar eine „Qualitätsbuchhandlung“, doch weiß das leider niemand zu schätzen. Ihr bester „Kunde“ ist der bescheidene, nette Herr Felix Buchner, der Bücher über alles liebt, doch weder Job noch Geld hat.


„Fräulein Else“ – Papa, du machst mir Sorgen!

Da ihr Vater vor dem Ruin steht und ihm sogar Gefängnis droht, soll sie einen Kunsthändler, der sich „zufällig“ im selben Hotel aufhält, um einen Gefallen bitten. Mit 30.000 Gulden wäre die Sache aus der Welt zu schaffen. Else ist nicht wohl dabei, sie findet diesen Herrn Dorsday eigentlich widerlich und unsympathisch.