„Nachtland“ – ein schwieriges Erbe
Wie gut kennen wir die Vergangenheit unserer Vorfahren wirklich? Ist es vielleicht doch möglich, dass da eine braune Suppe überschwappt?
Wie gut kennen wir die Vergangenheit unserer Vorfahren wirklich? Ist es vielleicht doch möglich, dass da eine braune Suppe überschwappt?
Johanna Orsini und Martina Spitzer widmen dem literarischen Werk der österreichischen Schriftstellerin Elfriede Gerstl (1932-2009) eine Live-Radiosendung.
„Undine geht“ von Ingeborg Bachmann ist eine Abrechnung mit dem herrschenden Patriarchat, einer Männerwelt, die die Frau domestiziert.
In der griechische Tragödien-Trilogie des Dichter Aischylos (525–456 v. Chr.) „Die Orestie“ geht es um Gewalt und Rache.
Pierre und sein Frau Clot sind begeistert von der neuen Idee ihres Freundes Boris: einem „Abschiedsdinner“, um lästig gewordene Freundschaften elegant zu beenden.
Eine grandiose Show für einen guten Zweck – „Sisters of Comedy“ mit Christine Teichmann und vier Vollblut-Kabarettistinnen!
Dorothy lebt gemeinsam mit Tante Em, Onkel Henry und ihrem Hund Toto auf einer Farm in Kansas. Das Leben ist hart in der Prärie und ständig von Wirbelstürmen bedroht.
Das International Theatre Salzburg präsentiert dem Publikum ein total verrücktes Theaterstück von Adam Long, Daniel Singer und Jess Winfield in Originalsprache.
Die großartige Schauspielerin Gayle Davenport ist bereits zum vierten Mal für einen Oscar nominiert, diesmal für ihre Leistung in dem preisgekrönten Film „Wüstensturm“.
Radamès, ein Manager in einem Großkonzern, hat Schlafprobleme und greift daher gerne, wenn seine Gattin Amneris bereits zu Bett gegangen ist, zu seiner Spielkonsole.
Cassandra Rühmling, Autorin, Regisseurin und Schauspielerin, ergänzt diesen Text mit den originalen Prozessakten und legt dabei den Fokus auf die Themen Machtmissbrauch, Manipulation und Gewalt gegen Frauen.
Das OFF Theater in Schallmoos lädt in einen neu eröffneten Club und verspricht sehr frei nach Shakespeare „einen feuchten Traum in einer Sommernacht“.
Das Element Wasser steht im Mittelpunkt der neuen Produktion für Kleinstkinder im Toihaus Theater.
Anfang Oktober eröffnete die Breloque Theater Group ihre neuen Arbeitsräume im Andräviertel, Franz-Josef-Straße 20, Ecke Schrannengasse (ehemals Spielzeugschachtel) mit einem kleinen Fest.
Die Chefin der Hölle ist sauer, denn seit vielen Jahren kommt aus dem Dörfchen Dalskabaty kein einziger Sünder mehr zu ihnen.
Alek Niemiro hat für seine Diplominszenierung am Thomas Bernhard Institut der Universität Mozarteum William Shakespeares Drama über den jungen dänischen Prinzen Hamlet gewählt.
Das Stück beginnt minimalistisch, denn die vier Tänzerinnen verstecken sich, umschlungen von Leuchtschläuchen, auf der in Schwarz-Weiß gehaltenen Bühne.
Die Geschichte beginnt mit dem Begräbnis von Dr. Johannes Gerlitzen. Er war zwar der ganze Stolz der Familie Irrwein, doch so richtig traurig ist nur sein Doktor-Enkel, Johannes A. Irrwein.
Das Schauspielhaus Salzburg bringt als erstes Jugendstück der Saison den berühmten Roman von Jane Austen aus dem Jahre 1813 in der Bühnenfassung der Autorin Isobel McArthur.
Auch heuer wieder wird der Volksgarten zum vorweihnachtlichen Mekka für Liebhaber*innen des „Festivals für zeitgenössische Circuskunst“ in Salzburg.