„Goldene Zeiten“ – hier im schönen Wien
Die Geschichte orientiert sich an George Barr McCutcheons 1902 erschienener Novelle „Brewster’s Millions“, doch wurde sie komplett neu interpretiert und nach Wien verlegt.
Die Geschichte orientiert sich an George Barr McCutcheons 1902 erschienener Novelle „Brewster’s Millions“, doch wurde sie komplett neu interpretiert und nach Wien verlegt.
Schauspieler*innen aus Rumänien, Luxemburg und Österreich stehen in diesem dreisprachigen Stück, in dem es um kulturelle Unterschiede, Fragilität und Subtilität geht, gemeinsam auf der Bühne.
Arturas Valudskis hat zwei poetische Texte des Sprachfantasten Gert Jonke geschickt verknüpft. Aus „Das Zimmer“ und dem Prosa-Dramolett „Elvira und die Stubenfliege“ wurde ein verspielter, humorvoller Dialog zwischen einem Zimmer und seinem Mieter sowie einem frustrierten Ehepaar.
Was findest du „ungewöhnlich“? Dass ich von Sex rede? Findest du es „unziemlich“, „unangebracht“? Für eine Oma?
Ich kann dich beruhigen, ich backe auch Kuchen, lege Patiencen und schaue den Bergdoktor an. Ja! Jetzt fühlst du dich wohler, oder?
Szene Intendantin Angela Glechner wird auch heuer wieder mit dem Performing Arts Festival die ganze Stadt zur Bühne machen.
Die jungen Offiziere Ferrando und Guilelmo sind schwer verliebt und von der Treue ihrer Verlobten, den Schwestern Dorabella und Fiordiligi, felsenfest überzeugt. Don Alfonso, ein zynischer Mann von Welt, ist da völlig anderer Meinung.
Wickies Vater Halvar ist der stärkste Mann in Flake. Leider ist sein Sohn schwach und klein, doch er hat Köpfchen und das fehlt den ach so starken Wikingern völlig.
Das OFF Theater, Spezialist für rasante und innovative Theaterstücke, bringt Michel Decars mit dem Kleist-Förderpreis ausgezeichnete Tragikomödie in der Regie von Alex Linse zur Salzburger Erstaufführung.
Franz Grillparzers 1819 entstandene Dramen-Trilogie „Das goldene Vlies“ war einst Schullektüre. Heute ist Medeas tragisches Schicksal bekannter als das der Argonauten und ihres Anführers Jason.
Die freie Theatergruppe „ohnetitel“, ein Netzwerk von Kunstschaffenden aus verschiedenen Sparten, ist bekannt für ihre außergewöhnlichen Theater- und Kunstprojekte.
Mit der Dualität von hell und dunkel, gut und böse befassen sich zwei Choreographen im Probenzentrum Aigen.
Das Theater der Mitte feiert die Uraufführung von Benjamin Blaikners neuestem Stück, in dem es um Möglichkeiten und Entscheidungen geht.
Jeanne und Olivier, zwei rebellische Jugendliche, versuchen, sich gegen die Apathie der Erwachsenen zu wehren, und setzen auf die Solidarität der Jugend.
Fritzi Massary (geborene Friederike Massarik) kam am 21.3.1882 als älteste von drei Töchtern einer jüdischen Kaufmannsfamilie in Wien zur Welt.
Die bissige Gesellschaftskritik hat leider nichts an Aktualität verloren, denn wie meinte schon Brecht: „Die Welt ist arm, der Mensch ist schlecht.“
Jede Erzählung von Patricia Thurner übermittelt auf ihre Weise eine eigene kleine Botschaft, die mitten ins Herz trifft.
In Rückblenden wird die mühsame Schulzeit einer jungen Frau mit zwei Vornamen erzählt. Einen davon hält sie streng geheim, könnte er doch ihren Migrationshintergrund verraten.
„Nebelweich“ ist für Kinder ab einem Jahr empfohlen, verzaubert aber mit wunderbarer Musik, dem ausdrucksstarken Tanz von Jadwiga Mordaska und großartigen Bildern auch Erwachsene.
„Bist du a beim Casting?“ hört man aufgeregt von allen Seiten, denn es trudeln jede Menge Menschen im Studio ein. Sie wollen alle beim XXL-Welttheater in Bad Goisern im Rahmen der Kulturhauptstadt Bad Ischl Salzkammergut 2024 mit dabei sein.
„Ich enter the stage right now“, haucht Elmire, die Herrin des Hauses, ins Mikrofon. Ihr Mann, der mächtige Orgon, kontert selbstbewusst: „Ich bin der Orgi, alle tanzen um mein Licht.“