Junge Kunst in Laufen
:dieRAUM in Laufen/ Obb. bringt frischen Wind in das sonst leicht verschlafene Grenzstädtchen. Dieses Mal hatte Veronika Konrad zu Street-Art geladen.
:dieRAUM in Laufen/ Obb. bringt frischen Wind in das sonst leicht verschlafene Grenzstädtchen. Dieses Mal hatte Veronika Konrad zu Street-Art geladen.
Im Beisein von Landeshauptfrau Gabi Burgstaller und Rektor Heinrich Schmidinger wurde am 13. Jänner 2012 das Mahnmal „In Memoriam Bücherverbrennung“ im Innenhof der Fachbibliothek Unipark feierlich enthüllt. Das Mahnmal des Künstlers Zoltan Pap setzt sich mit der Vernichtung von Gedankengut Andersdenkender auseinander.
Die Kunst der Vielfalt ist nun 25 Jahre als freischaffende Künstlerin zu meinem Lebensmotto geworden, ob Malerei, Entwurf von Teppichen, Gestaltung von Mobile, Installationen oder Designprodukten aus Nepal.
Dieser Frage ging :dieRAUM bei ihrer letzten Veranstaltung zum Thema Heimat am 14.12. 2011 in Laufen/ Obb. auf den Grund. Ein Bericht von Rochus Gratzfeld aus der Salzachstadt.
Am 06.11. fand in :dieRAUM, Laufen, Rottmayrstrasse 7, der zweite Teil des Zyklusses Heimat, konzipiert von Veronika Konrad und Rochus Gratzfeld, statt. In Form einer bestens besuchten Matinée.
Die Oberndorfer Kunstinitiative Kreisverkehr initiierte vor etwa einem Jahr im Rahmen des 1. Leopold Kohr Frühschoppens im Gasthaus Maria Bühel die Errichtung einer für den Heimatort des weltberühmten Sozialökonomen Leopold Kohr würdigen Denkstätte. Wir präsentieren die ersten Entwürfe!
Er lebte zusammen mit seiner Frau in der Nähe von Grödig. In seinem wunderbaren alten Haus. Im Angesicht des Untersbergs. Auch nach seiner Pensionierung konnte er vom Holz nicht lassen.
Ein Entladen innerer Spannungen, etwas, das einfach herausmusste, hat da stattgefunden. In nur einem halben Jahr hat die gebürtige Unkener Malerin und Kunsterzieherin Elfriede Vitzthum eine Bilderflut von über 100 Ölbildern geschaffen.
Am Donnerstag, den 09.06.2011, lud Veronika Konrad zu einem frühsommerlichen Come Together nach Laufen in :dieRAUM. Zur Einstimmung gaben die Gastgeberin und zwei ihrer Schülerinnen eine Kostprobe ihres trommlerischen Könnens.
Nachdem wir uns mehrere Wochen mit der Theorie der Drucktechniken -im besonderen der Lithographie- beschäftigt hatten, ging es auf zur Graphikwerkstatt Traklhaus.
Die Salzburger Künstlerin Christiane Pott-Schlager wurde an die Central Akademie of Fine Arts in Peking im April 2011 für 4 Vorlesungen und eine Einzelausstellung eingeladen. Die Dorfzeitung gratuliert ganz herzlich! Die Welt ist ein Dorf!
Zahlreiche Besucher konnte Direktor Thomas Balamis am 20. März 2011 beim “1. Salzburger Kunstkick” im Hotel Mercure Kapuzinerberg begrüssen.
Unser Zeichner der ersten Stunde Thomas Selinger, im Brotberuf Dipl. Sommelier, hat für das Traditionshaus am Wolfgangsee die Flaschenetiketten für die exklusiven Jahresweine entworfen. Es sind wahre Sammlerstücke geworden!
Zeitgenössische künstlerische Intervention in der barocken Kollegienkirche in Salzburg, die von Johann Bernhard Fischer von Erlach erbaut wurde und als sein Hauptwerk gilt.
Big T. kehrt zur Dorfzeitung zurück! Nach 10 Jahren Abstinenz kommt unser Karikaturist der ersten Stunde wieder zur Dorfzeitung zurück. Vorerst zeigen wir seine neuesten Arbeiten, die er zur Zeit im Weissen Rössl am Wolfgangsee ausstellt. Einige “Flaschenkinder” sehen Sie jetzt, alle anderen kommen in den nächsten Wochen, freuen Sie sich darauf!
Der Lungauer Künstler Prof. Reinhardt Sampl ist vor allem durch seine Landschaftsmalereien und Portraits bekannt geworden, kann aber auch mit seinen Akten in Aquarelltechnik überzeugen. Wir zeigen Ihnen in der Dorfzeitung eine kleine Auswahl!
Internationales Stahlsymposium 2010: Unter der künstlerischen Leitung von Christiane Pott-Schlager wurde von den 15 Teilnehmern Stahl geschweißt, geschnitten, gehämmert, gebohrt, gebogen.
Eintauchen in eine blaue Märchenwelt unter Wasser, kristallklar und verschwommen zugleich. Blitzlichter bringen gelbe und rote Farbe zum dunklen Blau. Ein bunt schillerndes Lichtermeer ist die Folge. Farben durchdringen den Kopf, man muß es nur zulassen.
Der neue Skulturenweg in Seekirchen gibt zahlreichen heißen Diskussionen Zündstoff. Wie kann der eigene Abfall Kunst sein? Wozu brauchen wir das? Eine Tetrapackpyradmide, so ein Blödsinn! Was soll daran Kunst sein?
“Einen Luftsprung habe ich gemacht, als ich erfahren habe, dass ich den Karl-Weiser- Preis 2010 erhalten habe!” freut sich Christiane Pott-Schlager und die Dorfzeitung gratuliert herzlich zur verliehenen Auszeichnung.