Juli 2011


Salzburg Airport

Der Flughafen Salzburg, oder moderner Salzburg Airport W. A. Mozart ist wieder einmal in aller Munde. Die Freilassinger haben Stress mit dem Fluglärm, liegen sie doch seit vielen Jahren in der Anflugschneise.


Wolfgang Herrndorf: Tschik

Maik Klingenberg ist 14, aus gutem Hause, unbeliebt und verliebt in Tatjana. Andrej Tschichatschow, genannt Tschik, ist Russe, arm, aus einer Migrantenfamilie im Asozialenviertel und neu in der Klasse. Obwohl sie zusammen den Unterricht besuchen, reden die beiden kaum miteinander.



Michael Honzak: Festspielflucht 2011

Der Sommer bringt jährlich die Reichen und Schönen und ihre Mitläufer in die Festspielstadt Salzburg. Die Stadt quillt über, Hochkultur gibt es an allen Ecken und Enden. Und zahlreiche Bürger und Institutionen dürfen mitnaschen, an der Kultur und am finanziellen Gewinn.


Manfred Baumann: Jedermanntod

In den frühen Morgenstunden wird ein , mit einem Renaissancedolch erstochener Mann , auf der Jedermannbühne gefunden. Hände wie zum Gebet gefaltet, aber ohne Schuhe. Es stellt sich heraus, dass es sich pikanterweise um den Darsteller des Todes, Hans Dieter Hackner, handelt.


Silvia Roth: Blut von deinem Blute

Die 34-jährige Laura Bradley, schöne und erfolgreiche Karrierefrau, kehrt aus Frankfurt in ihre Heimat, die Kanalinsel Jersey, zurück. Dort sind vor 15 Jahren ihr strenger und unnahbarer Vater Nicholas Bradley, ein Hotelier, und seine zweite Frau Jaqueline mit einer Hacke ermordet worden.


Es qualmt und qualmt und qualmt …

Es geht wieder einmal um die “rauchende” Wurst. Raucher leben statistisch gesehen kürzer und verstinken die Welt, heißt es, und die Politik ist gefordert, etwas dagegen zu tun. Mit Elan und Schneid, genau so wie bei den Raucherlösungen in den Gasthäusern; oft genügt schon eine nie geschlossene Glastür, um dem Gesetz Genüge zu tun.


„Grasgrün & Blassblau“ – Doris Kirschhofer und Rigolo im Odeїon

Einer der Höhepunkte des ersten GartenLaubenFestes im Odeїon Kulturforum Salzburg war sicherlich diese bezaubernde Performance der Vokalartistin Doris Kirschhofer und des Gleichgewichtskünstlers Mädir Eugster (Rigolo). Sie begeisterten am 14.Juli 2011 mit einer magischen Show das zahlreich erschienene Publikum.


Sara Gruen: Wasser für die Elefanten

Amerika 1931, die Wirtschaftskrise hat das Land fest im Griff. Da kann der junge Tierarzt Jacob Jankowski von Glück reden, als ihm ein Job beim Zirkus angeboten wird. Auch wenn es ein sehr bescheidener Zirkus ist: Nicht einmal einen Elefanten gibt es. Dafür aber eine wunderschöne Kunstreiterin.


Gemeindebudgets saniert

Ab Herbst 2011 ist es soweit, die Gemeinden werden massiv finanziell unterstützt, um auch in Zukunft die immer größer werdenden Aufgaben bewältigen zu können. Noch bis Schulanfang sollen die notwendigen Gesetze erlassen werden, um zur finanziellen Unabhängigkeit gelangen zu können.




Chris Ploier: Der Trollenkuss

“Bist du schon fortgeflogen, Ethel?”, fragte der Hund. “Der Wind steigt und die Tage sind träge. Dein Fell ist trocken und das Wasser riecht dunkel.” “Wovon redest du Ethel? Sonst ist dir mein Fell einerlei. Kommen deine alten Tage?”


Land der Omas, Land der Opas

Man merkt es ist Sommer und die Salzburger Festspiele sorgen noch nicht täglich für Schlagzeilen. Seit eingen Tagen wird wieder einmal über die Österreichische Bundeshymne diskutiert.


Der Voglwirt in Anthering sperrt zu

Am 11. Juli 2011 schließt der Antheringer Gasthof Vogl seine Pforten für immer, es ist vorbei. Mit den Wirtsleuten Wolfgang und Maria Vogl geht eine lange Tradition zu Ende, sie konnten ihren Sohn nicht dazu motivieren, den Betrieb weiter zu führen.


Neues Geschenk der Salzburg Foundation?

Gewöhnlich gut informierte Kreise aus dem Schloß Hellbrunn berichten, dass in der nächsten Zeit noch einmal ein Geschenk der Salzburg Foundation zu erwarten ist. Es soll dies erstmals ein Geschenk an das Land sein und weithin sichtbar werden.


Bussi, Bussi

Der 6. Juli ist der Welttag des Kusses! Heute darf man sich getrost über die Bussi Bussi Begrüßung hinwegsetzen und herzhaft Küssen, es ist einfach herrlich. Nur unser Meister Honzi traut sich an diesen Festtage nicht auf die Straße, wer weiß warum.