„Grimmbart“ – Kluftingers neuer Fall
Die Frau des Barons wurde nicht nur ermordet, sondern auch noch wie auf einem uralten Familienporträt hergerichtet.
Die Frau des Barons wurde nicht nur ermordet, sondern auch noch wie auf einem uralten Familienporträt hergerichtet.
Es vergeht kaum ein Tag, an dem nicht Fotos entstehen, die dann auf irgendwelchen sozialen Netzwerken gepostet werden.
Zwei wortgewaltige Satiriker, Alfred Dorfer und Florian Scheuba, eröffnen am Sonntag, dem 1. Februar 2015 das Festival mit ihrem Programm „Ballverlust“.
Der gebürtige Wiener und Wahl-Salzburger Valentin „Knuffelbunt“ Alfery begeisterte in der ARGEkultur am 15. und 16. Dezember 2014 mit seinem neuesten Projekt das Publikum. Das urbane Tanztheaterstück beleuchtet kritisch-ironisch unseren Umgang mit virtuellen Welten.
Die Schi-Hotels sind ausgebucht, die Lifte geschmiert, die Wintersaison könnte beginnen. Die Tourismusindustrie träumt von weiteren tälerübergreifenden Gondelbahnen und Schischaukeln. Das ist ja alles gut und in der Planung mehr als grenzwertig.
Wann immer man in den vergangenen Tagen die Zeitungen aufschlägt, geht es um Krieg und Terroranschläge und in vielen Fällen stehen auch Kinder im Zentrum des Geschehens.
Während in der männlichen Version die Freunde regelmäßig wilde, rauchgeschwängerte Pokerrunden veranstalten, wird bei den Mädels relativ zivilisiert „Trivial Pursuit“ gespielt, da bleibt genügend Zeit zum Tratschen.
Studierende des 3. Jahrgangs der Abteilung Schauspiel und Regie des Thomas Bernhard Instituts haben sich intensiv mit Heinrich von Kleists Lustspielklassiker auseinandergesetzt und stellen ihre verblüffend aktuelle Version im KunstQuartier dem Publikum vor.
Am Sonntag, den 14. Dezember 2014, lädt die Tochter des bekannten Wagrainer Dichters Karl Heinrich Waggerl (1897 – 1973) Lacerta Santorricelli mit Kindern der Salzburger Spieltanzschule, um 11 Uhr zu einer unverwechselbaren Weihnachtsperformance ins Haus für Mozart.
Wien ist anders. So steht schon auf den großen Schildern an der Westautobahn, wenn man die Stadt zum ersten Mal vor sich sieht.
Fesch schaut er aus, der Oberkellner Leopold in seinem weißen Frack, doch die resche Rösslwirtin Josepha Vogelhuber ignoriert seine Avancen, ihr steht der Sinn nach Höherem.
Erlebe mit Thomas eine düstere Reise in die Welt der Videospiele. Doch was als Spaß beginnt, entwickelt sich schnell zu einer gefährlichen Obsession.
Victor Cathala und Kati Pikkarainen gewähren mit ihrer Performance „Pour le meilleur et pour le pire“ (In guten wie in schlechten Zeiten) Einblicke in ihr anstrengendes Zirkusleben sowie in die Höhen und Tiefen ihres Liebeslebens. Ein sommerlicher Ausflug an den Strand wird zur turbulenten Roadshow, denn der alte Rennwagen hat so seine Tücken.
Eine bizarre und faszinierende Vorstellung voller Magie, Intrigen und artistischer Leistung im Matamore-Zelt.
Der mir bekannte Rabbiner Uri Fromm schrieb unlängst im Facebook, er wolle einige Volumen der Bibel nach Salvador bringen.
Während das Publikum im Zirkuszelt die Plätze einnimmt, scheinen die sechs Artisten und fünf Musiker in der Manege noch zu proben.
Vor 20 Jahren wurde das Kindermusical von Peter Blaikner und Cosi M. Goehlert an der Elisabethbühne (seit 2004 Schauspielhaus Salzburg) uraufgeführt. Zur Vorpremiere der neuen Inszenierung von Daniela Meschtscherjakov am 23. November 2014 füllte sich der Zuschauerraum mit großen und kleinen Gespenstern, Geistern und Hexen und feierte die Hausgeister auf der Bühne stürmisch, bevor es zur anschließenden Gespensterjause ging.
uise, ein bürgerliches Mädchen, Tochter eines Musikers, und der junge Adelige Ferdinand von Walter sind verliebt und beabsichtigen, sich über alle Standesgrenzen hinwegzusetzen.
„Das gemalte Bild als Spiegel der persönlichen Realität – ob als abstrakte Darstellung, als Porträt oder als Landschaft. Die Brücke dabei: Das Verbindliche sollte immer im Vordergrund stehen.“
Eigentlich wirken die grob geschnitzten Holzpuppen mit ihren riesigen Mündern und den blitzenden Augen Furcht einflößend und gruselig.