„Im Land der wilden Kerle“ – Max zieht aus
Astrid Großgasteiger hat Maurice Sendaks Kinderbuchklassiker behutsam und mit viel Liebe bearbeitet und daraus eine einstündige, spannende, witzige und doch auch rührende Theaterfassung gezaubert.
Astrid Großgasteiger hat Maurice Sendaks Kinderbuchklassiker behutsam und mit viel Liebe bearbeitet und daraus eine einstündige, spannende, witzige und doch auch rührende Theaterfassung gezaubert.
Susi Weber hat im Schauspielhaus Salzburg William Shakespeares berühmte Tragödie um den dänischen Königssohn Hamlet, der den feigen Mord an seinem Vater rächen will, mit dem nötigen Ernst und Respekt, aber auch mit viel Witz inszeniert. Lachen ist laut Intendant Robert Pienz an diesem Abend absolut erlaubt.
Im Zuge des Tages der internationalen Pressefreiheit luden die Salzburger Grünen zum vegetarischen Kochen, mit besonderem Augenmerk auf Wildkräuter, ins M32 auf den Mönchsberg. Astrid Müller war für die Dorfzeitung mit dabei.
Die faszinierende Original-Show vom Londoner West End ist wieder auf Welttournee und begeisterte am 23. April 2014 in der Salzburgarena das Publikum mit Michael Jacksons größten Hits aus seiner über 40 Jahre andauernden Karriere.
Bereits im Frühjahr soll in Brüssel über den Vorschlag der EU-Kommission zur Verordnung von Saat- und Pflanzgut abgestimmt werden. Er spielt Großkonzernen zu und bedroht seltene und bäuerliche Sorten – sowohl Gemüse- als auch Blumensorten.
Das Gras so grün, die Sonne lacht, Das Pferdchen frisst, bis es kracht. Leider ein Vers, der gar so verkehrt nicht ist. Anweiden ist jedes Jahr eine heikle Situation und gewusst, wie mans anfängt.
Bertolt Brecht hat als 21-jähriger Student diesen köstlichen Einakter, in dem er die Idylle des Kleinbürgertums demaskiert, verfasst und sich dabei von Karl Valentins Sketchen und ihrem doppelbödigen Humor inspirieren lassen.
In der TriBühne Lehen fand am 17. April 2014 die letzte Premiere der Theater(Off)ensive vor der Sommerpause statt. Christine Winter, Diana Paul, Daniel Solymár und Thomas Hofer entführten das Publikum in die phantastische Welt des amerikanischen Horrorspezialisten H. P. Lovecraft (1890-1937).
Heuer steht das von Christa Gürtler, Jochen Jung und Klaus Seufer-Wasserthal kuratierte Festival unter dem Motto „Frieden und Krieg“, wobei der Jahrestag des 1. Weltkriegs den Ausgangspunkt einiger Veranstaltungen bildet.
„Frühkraut“ wird der Weißkohl zwischen April und Juli genannt. Das hat seinen Sinn, denn das frische Kraut unterscheidet sich vom Weißkohl des Winters durch seine Luftigkeit.
>Der 3. Jahrgang Schauspiel des Thomas Bernhard Instituts hat sich gemeinsam mit Regisseur Ulf Kirschhofer mit dem zwischen 1810 und 1820 entstandenen Radierzyklus des spanischen Malers Francisco de Goya auseinandergesetzt. Das Ergebnis, eine bestürzend realistische Performance über die Grausamkeit und Absurdität des Krieges, geht unter die Haut.
Teil DREI der MAZAB-Trilogie DREIMALDREI befasst sich mit Texten von Gregory Bateson (1904-1980) und fordert mit diesem „Stück Theaterglück für alle ab 10 Jahren und Erwachsene“ zum Denken.
Es ist das alljährliche Theater, niemand will wirklich daran glauben, dass der Osterhase bunte Eiger legt, aber in allen Haushalten gibt es sie.
Der Theaterverein Janus begeistert in der ARGEkultur nicht nur Jugendliche mit dem packenden Endzeitdrama des britischen Autors Dennis Kelly, der 2009 in der Kritikerumfrage von „Theater heute“ zum besten ausländischen Dramatiker des Jahres gewählt wurde.
Ein Bericht von Elisabeth Pichler.
Über Jahrhunderte war die „Festung Hohensalzburg“ Zwingburg der Salzburger Fürsterzbischöfe. Nach der Säkularisation des Fürsterzbistums Salzburgs im Jahre 1803 wurde sie von Franzosen, Bayern und Österreichern als Kaserne, Depot und Gefängnis genutzt.
In den Kammerspielen des Salzburger Landestheaters fand am 11.4.2014 die Premiere von Peter Handkes Sommerdialog statt. Michael Bleiziffer hat die wortgewaltige Erzählung, den allegorischen Schlagabtausch zwischen einer Frau und einem Mann, in einem eindrucksvollen, archaischen Bühnenbild in Szene gesetzt.
Bereits zum 4. Mal folgten Tänzerinnen und Tänzer der besten Compagnien der Welt der Einladung von Ballettchef Peter Breuer und begeisterten am 5. April 2014 das Publikum auf der großen Bühne im Haus für Mozart mit einem abwechslungsreichen Tanzabend auf höchstem Niveau.
Eine Waldviertler Delikatesse, die sowohl aus Hauptspeise, aber auch als Beilage vorzüglich geeignet ist. Im Ernstfall passt anstelle eines frischen Glases Wasser auch ein blumiger Welschriesling oder ein pfeffriger Grüner Veltliner ganz gut!
Die Dreigroschenoper von Bert Brecht mit der Musik von Kurt Weill hatte am 4. 4. 2014 im Salzburger Landestheater Premieree.
Ein Bericht von Heide-Maria Müller.
Die Gemeindewahlen 2014 in Salzburg sind endgültig vorbei, nach einem kurzen Lecken der Wunden ist fast alles so, wie es immer war. Die Sinnhaftigkeit einer Bürgermeisterdirektwahl kann immer noch angezweifelt werden, obwohl die Demokratie letztendlich auch das aushält.