„Die Schneekönigin“ – ein berührendes Familienmärchen
Der mächtigen Schneekönigin, gelingt es, Kai zu einem Kuss zu überreden, der schwerwiegende Folgen nach sich zieht.
Der mächtigen Schneekönigin, gelingt es, Kai zu einem Kuss zu überreden, der schwerwiegende Folgen nach sich zieht.
In einem winzig kleinen Zelt, dem „Petit Chapiteau“ entführt das Künstlerpaar das Publikum in eine leicht verrückte Welt voller Poesie.
Der Weltklimagipfel ist zu Ende, man hat sich geeinigt, etwas gegen die Klimaerwärmung zu tun.
Der Anfang ist gemacht, wie ehrlich die Beschlüsse gemeint sind, damit es auch funktionieren kann, wird die Zukunft zeigen.
Prosit 2016!
Karl Traintinger (kat) und Thomas Selinger (seli) für das Team der Dorfzeitung
Wer von den illustren Gästen im französischen Nobelhotel wird wohl bei der Abreise die Hotelrechnung wirklich begleichen können? Der reiche Amerikaner wirft zwar mit Trinkgeld um sich, lässt aber verdächtig oft anschreiben.
Das Holozän, die Epoche, die auf die große Eiszeit folgte, gehört der Vergangenheit an. Der Mensch hat die Herrschaft über unseren Planeten übernommen, das Anthropozän ist angebrochen. Wie lange wird das wohl gutgehen?
Die Zeit, als es am Salzburger Christkindlmarkt nur getischlertes Holzspielzeug und exklusiven Christbaumschmuck gab, ist schon lange vorbei. Heutzutage ist es ein bunter Ausstellermix, der sich zwischen weihnachtlichem Kunsthandwerk und einer guten Gastronomie spannt.
Kim Duddy inszeniert und choreografiert am Salzburger Landestheater eines der beliebtesten und erfolgreichsten amerikanischen Musicals.
Die Flüchtlinge verschwinden schön langsam von den Titelseiten der Medien, man hat sich daran gewöhnt. Die Organisation rund um das Thema ist besser geworden, weniger werden es bis dato aber eher nicht. Dafür kommt der Winter.
Studierende des Departments für Musiktheater der Universität Mozarteum haben sich erstmals an eine Operette gewagt. Wenn sich junge Menschen mit der „Fledermaus“ von Johann Strauss, diesem Paradestück an Operettenseligkeit, auseinandersetzen, darf man gespannt sein.
Holzblöcke, Teeterboards und dicke Crash-Matten stehen auf der mit Stadionleuchten erhellten Bühne bereit.
Christoph Batscheider hat mit Schauspielstudenten des 2. und 3. Jahrgangs das preisgekrönte Musical des englischen Autors David Wood erarbeitet. Nach einer erfolgreichen Tournee durch das Burgenland unterhalten die munteren Küchenregalbewohner nun im Schauspielhaus Salzburg ganze Schulklassen. Die Lautstärke des Beifalls ist rekordverdächtig.
Die humorvolle, spritzige Version des Klassikers kommt völlig ohne Kitsch aus und begeistert Jung und Alt.
Am 5. 12. 2015 gabe es im Jazzclub BIX in Stuttgart D ein sensationelles Programm: Der Bassist Eberhard Weber präsentierte seine Autobiographie und die Jazz-Formation TRI (Libor Sima – SAX, Mini Schulz – B, Moderation, Obi Jenne DR) spielte unter anderem Musik von ihm.
In der tragischen Komödie des italienischen Erfolgsautors Manlio Santanelli geht es um den Konflikt zwischen einer Übermutter und ihrem erwachsenen Sohn, dem sie kaum Luft zum Atmen lässt.
Österreichs Bauernhöfe und Gärtnereien bieten eine reiche Vielfalt. Manuel Zauner hat sich in einer kulinarischen Reise quer durch Österreich auf die Suche nach verborgenen Schätzen gemacht. Für jedes Lebensmittel porträtiert er einen Hof.
Es schneit, die Weihnachtsmärkte haben bereits geöffnet, die angeblich stillste Zeit des Jahres steht vor der Tür.
Im Schauspielhaus Salzburg entführt der junge österreichische Autor Ferdinand Schmalz (Jahrgang 1985) das Publikum an den „unromantischten Ort der Erde“, eine Autobahnraststätte. Anne Simon hat das Sprachkunstwerk als Horror-Thriller in Szene gesetzt.
Der durch Geldsorgen gestresste Herr von Rappelkopf macht seinen Mitmenschen das Leben zur Hölle. Das kann und will der Alpenkönig nicht dulden.
Die Braut zieht sich ins Raucherzimmer zurück, betrachtet ihren Ehering, bricht in schallendes Gelächter aus, bevor sie aus Verzweiflung zu kreischen beginnt.
Im Jahre 1976 veranlasste das schwere Erdbeben im Friaul den Club Round Table 4, mit einem Theaterstück finanzielle Hilfsmittel zu lukrieren. Das Projekt erwies sich als so erfolgreich, dass seitdem alle zwei Jahre mit enormer Spielfreude und intensivem Einsatz ein Schauspiel erarbeitet wird. Die diesjährige Premiere fand am 18. November 2015 im Odeïon Kulturforum Salzburg statt.