Lumen Christi
Die Installation von Andrea Maria Reiser in der Salzburger Kollegienkirche befasst sich mit den Urbildern von Tod und Auferstehung.
Die Installation von Andrea Maria Reiser in der Salzburger Kollegienkirche befasst sich mit den Urbildern von Tod und Auferstehung.
Das neue Kunstprojekt im Land Salzburg, der “Kunstigel der Architektengruppe soma” ging auch an der Dorfzeitung nicht spurlos vorbei.
Zeitgenössische künstlerische Intervention in der barocken Kollegienkirche in Salzburg, die von Johann Bernhard Fischer von Erlach erbaut wurde und als sein Hauptwerk gilt.
Vor über 5 Jahren hat die Künstlerin Puppen in bunten Kleidern in eine Baumkrone in ihrem Garten in der oberösterreichischen Gemeinde St. Pantaleon in eine Baumkrone gehängt. Die Vergänglichkeit des Seins hat begonnen.
Der Baum verkörpert als Symbol in seiner rhythmisch wiederkehrenden Lebenskraft den ständigen Sieg über den Tod.
Christiane Pott-Schlager ist den Emotionen, die der Jahrtausendwechsel in den Menschen auslöst, nachgegangen. Die Arbeit von Christiane Pott-Schlager entfaltet sich in einer Aktion und einer Installation.