„1984“ – Herzlich willkommen in Ozeanien
Entdecken Sie George Orwells visionäre Welt in „1984“ im Schauspielhaus Salzburg. Erleben Sie die beklemmende Dystopie einer totalitären Gesellschaft und das Streben nach Freiheit.
Entdecken Sie George Orwells visionäre Welt in „1984“ im Schauspielhaus Salzburg. Erleben Sie die beklemmende Dystopie einer totalitären Gesellschaft und das Streben nach Freiheit.
Auf eine Anzeige hin ist Aloisia mit ihrer Tochter von St. Pölten nach Tirol gereist, denn der Bergarbeiter Rudolf braucht dringend Hilfe.
Das Schauspielhaus Salzburg hat die junge burgenländische Autorin Theodora Bauer beauftragt, ein Theaterstück zum Thema „Korruption in Österreich“ zu verfassen.
Nach dem offiziellen Schlusslied gab es natürlich noch stürmisch geforderte Zugaben. Mit „Black Dog“ von Led Zeppelin war der Abend aber noch lange nicht aus.
Die erfolgreiche Biologin Mia Holl steht voll hinter dem „wohlwollenden“ Rechtssystem der Methode. Die demokratischen Grundsätze wurden durch vielfältige Überwachungsmaßnahmen abgelöst, denn das Ziel ist körperliche Bestverfassung. Verstöße werden hart bestraft.
Frau Karin Fink besitzt eine zwar eine „Qualitätsbuchhandlung“, doch weiß das leider niemand zu schätzen. Ihr bester „Kunde“ ist der bescheidene, nette Herr Felix Buchner, der Bücher über alles liebt, doch weder Job noch Geld hat.
Die Geschwister Abby und Martha Brewster, zwei äußerst liebenswürdige, hilfsbereite Damen, vermieten in ihrer Pension Zimmer an alleinstehende, einsame ältere Herren.
Wie gut kennen wir die Vergangenheit unserer Vorfahren wirklich? Ist es vielleicht doch möglich, dass da eine braune Suppe überschwappt?
Das Schauspielhaus Salzburg bringt als erstes Jugendstück der Saison den berühmten Roman von Jane Austen aus dem Jahre 1813 in der Bühnenfassung der Autorin Isobel McArthur.
Der gut zweistündige Abend beginnt mit einem spektakulären Zweikampf zwischen den Zwillingen Eteokles und Polyneikes, den beide nicht überleben.
Mit der Österreichischen Erstaufführung von Florian Scheibes Komödie über eine total missglückte Einladung startet das Schauspielhaus Salzburg in die neue Saison.
Schauspieler*innen aus Rumänien, Luxemburg und Österreich stehen in diesem dreisprachigen Stück, in dem es um kulturelle Unterschiede, Fragilität und Subtilität geht, gemeinsam auf der Bühne.
Fritzi Massary (geborene Friederike Massarik) kam am 21.3.1882 als älteste von drei Töchtern einer jüdischen Kaufmannsfamilie in Wien zur Welt.
Die bissige Gesellschaftskritik hat leider nichts an Aktualität verloren, denn wie meinte schon Brecht: „Die Welt ist arm, der Mensch ist schlecht.“
Wie Gewalt entstehen und wohin sie führen kann. Der Journalist Tötges ist von der 27-jährigen Hauswirtschafterin Katharina Blum kaltblütig ermordet worden. Was war geschehen?
Noch liegen die sieben Todsünden malerisch in ihren Särgen: Superbia (Hochmut), Avaritia (Geiz), Luxuria (Wollust), Ira (Zorn), Gula (Völlerei), Invidia (Neid) und Acedia (Faulheit).
In dem dystopischen Stück der englischen Schauspielerin und Autorin Ella Road bestimmen alleine die Blutwerte Karriere und Partnerschaft. Traumjob und Traumpartner gibt es nur bei gutem Rating.
Georges Ourth – sein Name ist untrennbar mit der Elisabethbühne, heute Schauspielhaus Salzburg, verbunden.
In der deutschen Spielfilmfassung findet das gesellige Zusammensein von Freunden anlässlich einer Mondfinsternis in einer Dachgeschoßwohnung mit kleinem Balkon in München statt.
Thomas Bernhard hat in seinem 1985 erschienenen Roman den Tod seines Lebensmenschen, Hedwig Stavianicek, verarbeitet. In der Bühnenfassung und Inszenierung von Irmgard Lübke im Schauspielhaus Salzburg teilen sich drei Geistesmenschen Bernhards Hasstiraden gegen Österreich als Kulturland.