Theater ECCE

„Das große Welttheater“ – ein „himmlisches“ Theater über das menschliche Leben

Es ist eine absolut bunte Truppe, die dem Aufruf zum Casting gefolgt ist. Eine selbstbewusste Influencerin, die Mediendesign studiert, ein Soziologe, der nun seine alten Eltern pflegt, ein Totengräber, der gerne Opernsänger wäre, eine, die gerne Bäume umarmt, eine, die für den Frieden strickt, und noch viele andere schräge Typen. Da darf ein Neonazi natürlich auch nicht fehlen.


Alaaddin und die Wunderlampe

Das Publikum wird vielsprachig begrüßt, denn woher die Geschichte von Alaaddin und seiner Wunderlampe wirklich kommt, ist nicht ganz klar. Stammt sie nun aus Indien, China oder doch einem arabischen Land?


„Paradies“ – Sperrstunde verpasst

Was findest du „ungewöhnlich“? Dass ich von Sex rede? Findest du es „unziemlich“, „unangebracht“? Für eine Oma?

Ich kann dich beruhigen, ich backe auch Kuchen, lege Patiencen und schaue den Bergdoktor an. Ja! Jetzt fühlst du dich wohler, oder?


Das große Welttheater – Episode 1

„Bist du a beim Casting?“ hört man aufgeregt von allen Seiten, denn es trudeln jede Menge Menschen im Studio ein. Sie wollen alle beim XXL-Welttheater in Bad Goisern im Rahmen der Kulturhauptstadt Bad Ischl Salzkammergut 2024 mit dabei sein.


Der Drachenberg

Eine alte Witwe sitzt mit ihrem Sohn Tjan Tai und dem Hausgeist vor einem leeren Kochtopf, denn es regnet im „Land unter dem Himmel“ bereits seit sieben Tagen ununterbrochen. Tjan Tai will zum Drachenberg, da es nur dort trocken ist.


Das Lächeln am Fuße der Leiter

Eine surrealistische Suche nach dem Glück Das Theater ecce hat sein Theaterzelt heuer im Park des Bildungshauses St. Virgil aufgestellt. Das romantische Ambiente passt hervorragend…


Thinderella

Valerie hat ein paar Kilo mehr als ihre Mitschülerinnen und Mitschüler. Diese lästern gnadenlos und schließen sie aus der Gruppe aus. Um ihre seelischen Schmerzen zu überwinden, fügt sie sich regelmäßig Verletzungen zu. Auch ihre zwar sehr bemühten, doch überforderten Eltern wissen sich nicht mehr zu helfen. Enttäuscht stellt Valerie fest: „Niemand kennt sich aus, weil niemand mich versteht.“ Da taucht plötzlich eine vermeintlich gute Fee auf und behauptet: „Ich kann dir helfen und ich werde dir helfen.“



„Der Elefantenmensch“ inmitten einer sensationsgierigen Gesellschaft

Das Theater ecce und sein künstlerischer Leiter Reinhold Tritscher eröffnen die Reihe „Palast der Wunder“ mit Bernard Pomerances Drama über John Merrick (1862-1890). Der junge Mann wurde auf Grund seiner körperlichen Missbildungen als „Elefantenmensch“ auf Jahrmärkten zur Schau gestellt. In einem Zirkuszelt im Volksgarten zwingt eine muntere Freakshow das Publikum zum Nachdenken.



„Der Zauberer von Oz“ – eine fantastische Reise

Das Theater ecce verzaubert im „OVAL – Die Bühne im EUROPARK“ Groß und Klein mit einem Musical nach L. Frank Baums Kinderbuchklassiker, in dem ein kleines Mädchen durch einen Wirbelsturm in ein zauberhaftes Märchenland katapultiert wird.


„Schlafstörungen“ – ein inklusives Theaterstück

Die munteren, ziemlich schrägen Bewohner der Himmelreichgasse 13b haben 2016 in der Produktion „Hafen der gestrandeten Sehnsüchte“ ordentlich abgefeiert. Nun sehnen sie sich nach etwas Erholung und freuen sich auf eine ungestörte Nacht. Ob das möglich sein wird?





„Die Schneekönigin“ – märchenhafter Zirkuszauber in Leogang

Ab 5. Februar 2015 wird in Leogang, in einem beheizten, 400 Personen fassenden Zirkuszelt, ein Wintermärchen mit Livemusik und Akrobatik das Publikum verzaubern. Die Kooperation des Theaters ecce mit den Leoganger Bergbahnen und dem Kulturverein Freiraum Leogang ermöglicht es Reinhold Tritscher, einen bereits seit Jahren gehegten Traum zu verwirklichen.


„Der zerbrochene Krug“ als pralle „Volxkomödie“

Wenn der Wettergott mitspielt, wird Heinrich von Kleists Lustspiel um einen korrupten Dorfrichter, uraufgeführt 1808 unter der Regie Goethes in Weimar, noch bis 19. September 2014 im barocken Heckentheater des Salzburger Mirabellgartens über die Bühne gehen.


Der Feuervogel – Familien-Theaterstück

Reinhold Tritscher hat mit Schauspielern, Akrobaten und Musikern des Theater ecce die Erfolgsproduktion aus dem Jahre 2006 neu inszeniert. In der Rolle des Feuervogels begeistert Anna Kuzmenko, eine junge akrobatikerfahrene Schauspielerin des Nationaltheaters Kiews, mit eindrucksvollen Kunststücken am Vertikaltuch. Ein russisches Volksmärchen voll Phantasie und Abenteuer für die ganze Familie.


„Peer Gynt“ – integratives Theaterprojekt im Odeïon

Henrik Ibsens „Faust des Nordens“, ein märchenhaftes Drama über einen willensschwachen Egoisten und Fantasten, eignet sich durch seine Vielschichtigkeit besonders zur Arbeit mit unterschiedlichsten Persönlichkeiten. Reinhold Tritscher hat das Großprojekt mit Profischauspielern, Musikern und Menschen mit Behinderungen psychischer, physischer und sozialer Natur eindrucksvoll in Szene gesetzt.