Theater (Off)ensive

„Das gibt’s nur einmal“ – und zwar im OFF Theater

Werner Richard Heymann (1896-1961) schrieb Evergreens wie „Ein Freund, ein guter Freund“ und „Das gibt’s nur einmal“ und doch kennt ihn heute fast niemand mehr. Am 2. und 3. Februar 2018 wurde in einer von Elfi Schweiger initiierten und in Szene gesetzten musikalischen Lesung, mit Texten und Musik des Komponisten, seiner gedacht.


Jazz Brunch im OFF Theater

Schneeregen und Wind sind die idealen Voraussetzungen, um an einem Sonntagvormittag gemütlich bei guter Musik und erfreulichem Essen den freien Tag im Warmen zu geniessen.


Johnnys Café – eine kurzweilige Musikrevue

Das OFF-Theater in der Salzburger Eichstraße schafft es mit Johnnys Café das Publikum auf eine beschwingte Zeitreise durch die Filmgeschichte mitzuznehmen und dabei zahlreiche schöne Erinnerungen wachzurütteln.


„Usher“ – ein zeitloser Alptraum

Das Publikum erfasst beim Betreten des Saales ein „frostiges Erschauern“, hervorgerufen durch eine „übersteigerte Atmosphäre des Grauens“, denn das Ensemble hat sich große Mühe gegeben und mit viel Liebe zum Detail das Interieur eines uralten Schlosses aufgebaut.


„PIXEL“ – verlorene Bildinformationen

Am 1. Juni 2017 fand im OFF Theater, der Heimat der TheaterOFFensive, die Uraufführung von Stephan Lacks neuem Stück statt. Ein mysteriöser Kriminalfall, bei dem vieles im Dunkeln bleibt, da „ein verdammter Pixel alles kaputt macht“, sorgt für schwarzhumorige Unterhaltung und Spannung bis zur letzten Minute.


Petticoat & Nierentisch

Sie wissen ja, eine Frau hat zwei Lebensfragen: Was soll ich kochen und was soll ich anziehen?” So ungeniert konnte man nur in den 50er Jahren für Backpulver werben. (OFF Theater)


„36 Stunden“ – Die Geschichte vom Fräulein Pollinger

Pia Kolb und Max Pfnür gastieren mit der Bühnenfassung von Ödön von Horváths 1928/1929 verfasstem, erstem Roman im OFF-Theater in Salzburg. Eine unsentimentale, doch berührende Tragikomödie über die Sehnsucht und Suche der Menschen nach etwas Glück und Liebe in der hoffnungslosen Zeit der großen Weltwirtschaftskrise.




„Titus“ – Anatomie einer Abrechnung

Eigentlich wollte Alex Linse, künstlerischer Leiter der Theater(Off)ensive, William Shakespeares grausamstes und blutrünstigstes Bühnenstück „Titus Andronicus“ zur Aufführung bringen. Die aktuelle Flüchtlingsproblematik sowie die zunehmende Eskalation von Gewalt bewegten ihn und sein Ensemble dazu, Shakespeares Horrorszenario in die heutige Zeit zu übertragen.


Take (Off) again

Das sensationelle Eröffnungsangebot, nur € 19,99 auch für Last-Minute-Tickets, hat sich schnell herumgesprochen.




Mit Puccini und Butterfly atemlos durch die Nacht

Anja Clementi und Alex Linse von der Theater(Off)ensive feierten am 13. November 2014 mit sechs mutigen Premierengästen die Uraufführung von „Goodbye Puccini“, einer „absurd abgefahrenen Komödie oder Tragödie“. Wie versprochen geht die aufregende Fahrt in rasantem Tempo durch die Straßen Salzburgs. Ein völlig neues Theatergefühl stellt sich ein.


„Equus“ – eine mythische Gottheit

Auf der TriBühne Lehen feierte am 14.10.2014 Peter Shaffers 1975 mit dem Tony Award ausgezeichnetes Seelendrama Österreich-Premiere. Das Stück war bereits in Szekszárd (Ungarn) zu sehen und dort zeigte sich das Publikum begeistert von der intensiven Inszenierung (Alex Linse) dieser Koproduktion der Theater(Off)ensive mit der Deutschen Bühne Ungarn.


Lovecrafts Vermächtnis – Spaß im Gruselkabinett

In der TriBühne Lehen fand am 17. April 2014 die letzte Premiere der Theater(Off)ensive vor der Sommerpause statt. Christine Winter, Diana Paul, Daniel Solymár und Thomas Hofer entführten das Publikum in die phantastische Welt des amerikanischen Horrorspezialisten H. P. Lovecraft (1890-1937).


„Insomnia“ – Im Traum ist alles möglich

Am 6. Februar 2014 fand in der TriBühne Lehen die Uraufführung der neuesten Produktion der TheaterOffensive statt.

Ein junges, spielfreudiges Ensemble entführte das Publikum mit viel Witz und Phantasie in ein absurdes Reich der Träume und Albträume.

Ein Bericht von Elisabeth Pichler.


Plan B – Endlich Allein

Die Theater(off)ensive Salzburg brachte am 30. Oktober 2013 als Salzburger Erstaufführung den tragisch-komischen Monolog eines einsamen Mannes, der plötzlich durchdreht, auf die Bühne im Shakespeare. Das Publikum wurde in Geiselhaft genommen und fand die Stresssituation durchaus erheiternd.


„Hautnah“ – die Wahrheit kann wehtun

Die Theater (Off)ensive Salzburg bringt Patrick Marbers Theaterhit über ein nicht ganz jugendfreies „Bäumchen wechsle dich“-Spiel zweier junger Paare auf der TriBühne Lehen zur Aufführung. Die erfolgreich verfilmte Geschichte über komplizierte Liebesbeziehungen funktioniert mit einem tollen Ensemble auch ohne Hollywood-Glamour.


„Richard (RE)LOADED.“ Verrat, wohin man blickt?

Die Theater(Off)ensive hat Shakespeares eher selten gespieltes Königsdrama Richard II. aktualisiert und die Machtkämpfe um die Krone Englands an den Konferenztisch einer Konzernzentrale verlegt. Es geht hier hart zur Sache, die Streitereien arten in Prügeleien aus und erinnern an Bilder, die man von Schlägereien im japanischen Parlament kennt.