Leserbriefe

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Leserbriefe an die Dorfzeitung:

22. 9. 2020
Leserbrief zurück ins Jahr 1938
“Währet den Anfängen”

Mein Vater war Journalist in Salzburg und hat mich immer gelehrt, was Demokratie und Gerechtigkeit ist. Ich war stolz auf ihn, weil er, aus meiner Sicht, immer „alles wußte“. Eines hat er mir allerdings nie erklären können, wie ein Wahnsinniger wie Hitler in die Position kommen konnte, Millionen Menschen zu ermorden und einen Weltkrieg auszulösen. Ich hatte immer angenommen, dass er doch eine Einzelerscheinung sein müsste!

Seit Haider und seit 2015 die Ausländerfeindlichkeit in ganz Europa Platz gegriffen hat, habe ich eine Ahnung gekriegt, wie das abläuft. Die ekelhafte Entwicklung seit dem Dichtmachen der „Balkanroute“ zeigt bis heute, dass die rechtsradikalen Staatsmänner, quer durch Europa von Erdogan, Orban, Seehofer, Söder bis zum Pokerface Kurz, ohne Ehrgefühl Menschen im Mittelmeer und in diversen Konzentrationslagern, wie Moria in Griechenland, kaltlächelnd sterben lassen. Ich sehe auch, dass sich die europäischen Länder langsam aber sicher, auch im täglichen Leben, von Demokratien zu Diktaturen entwickeln. Bayern ist da schon ein Stück weiter! Möglich macht das die Armada der parteipolitischen Mitläufer und Schönredner, die sagen, die Angst sei überzeichnet und überhaupt kann man das nicht vergleichen. Das dürfte 1938 auch schon so gewesen sein.

Ich finde es traurig, dass die „Grünen“ in Österreich aus purem Macherhalt da mitspielen. Früher hieß es „währet den Anfängen“. Heute sind die Anfänge längst vorbei und wir steuern wieder dorthin, wo unsere Eltern 1938 bereits waren.

Ich habe Angst in diesem Europa mit dieser menschenverachtenden Politik zu leben!   

Richard Fuchs
5020 Salzburg


25. November 2019
Einfach zum Nachdenken!
Klimaschutz erst nach der nächsten Wahl!

Wenn die Welt demnächst vor die Hunde geht, ist das in Salzburg kein Problem, weil das hier frühestens fünf Jahre später stattfindet! Wir leben hier angeblich auf einer „Insel der Seligen“ und müssen uns daher keine Gedanken um die Zukunft machen. Das machen wir, bzw. unsere Politiker, nie und daher haben wir im Nichtstun schon gewaltige Routine.

Außerdem muss die „Event- und Fernseh-Show Weltuntergang“ ja ohnehin erst „finanziert“ werden. Da der Bund keinen Budgetposten für „Weltuntergang“ hat, Salzburg sich nicht einmal das Geld für den Regionalstadtbahn-Innenstadttunnel in Wien abholt, muss dieses „Event“ erst im Landtag genehmigt werden!?!

Aus Gründen der Terminkollision mit „100 Jahre Festspiele“ ist an einen „Weltuntergang“ dzt. ohnehin nicht zu denken. So wie wir beim Obus-Chaos 2018 gelernt haben, muss man ein Problem einfach per Presseaussendung als beendet erklären, auch wenn gar nichts passiert ist. Schwups ist das Problem einfach weg!

Landeshauptmann Dr. Wilfried Haslauer Senior hat gesagt „… schaut mir auf mein Salzburg…“. Er hätte von seinen Nachfolgern vermutlich einiges lernen können. In der Ruhe liegt die Kraft. Wer nix tut, kann auch nix falsch machen. Jetzt kommen auch noch die „Fridays for Future-Kids“. Die „Gfraster“ sollen nicht demonstrieren, sondern in die Schule gehen. Dort lernt man angeblich “fürs Leben“. Die grundlegenden Lebensweisheiten sagen ganz klar „… raunz nicht, kauf… „ und „… Klappe halten …“. Es fehlt nur noch, dass die „Rotzlöffeln“ und, noch schlimmer, mitdenkende engagierte Bürger, die Politiker in ihrer „Kraftfindung Ruhe“ stören. Bürgermeister Preuner hats verstanden. Wenn er engagierten Bürgern einfach keinen Termin gewährt, muss er sich nicht anhören, wie man etwas für das „Stimmvieh“ tun müsste. Kreuzerlmachen reicht völlig!

Glücklicherweise leben wir in Salzburg angeblich „… auf einer Insel der Seligen…“. Wenn die Welt demnächst vor die Hunde geht, können wir getrost die nächste Wahl abwarten. Dann müssen sich nur die Nachfolgerpolitiker mit dem „blöden Klimawandel““ herumschlagen. Der verhaltensauffällige pubertierende amerikanische Präsident zeigt auf, wie es geht!

Mei geht‘ s uns guat, in Salzburg!

RICHARD FUCHS
5020 Salzburg


7. November 2019
Betreff: Artikel zu “Der Stein” in der DORFZEITUNG

Liebe Elisabeth Pichler,
ich möchte mich ganz herzlich bedanken für die Kritik zu DER STEIN > in der Dorfzeitung. Ich freue mich riesig bzw. das ganze Team freut sich sehr inkl. dem Autorenduo.

Es war wirklich ein ziemliches Stück Arbeit und wenn man dann solche Zeilen als Rückmeldung bekommt – ich strahle noch immer! 

So eine wertschätzende, positive, differenzierte Kritik ist gar nicht selbstverständlich und motiviert sehr!

Herzliche Grüße von unserem Team und
Edi Jäger


29. Oktober 2019
Hobbies zu haben ist schön, aber nicht als Mönchsberggarage

Es ist lobenswert, wenn Menschen die Möglichkeit haben, ihre Hobbies auszuleben. Wenn diese Hobbies aber auf Kosten der Allgemeinheit gehen und die Lebensqualität der restlichen Menschheit beeinträchtigen, hat die Politik dem einen Riegel vorzuschieben. Der längst pensionierte Landesbaudirektor Alfred Denk, der ein Vertreter einer längst überholten Verkehrsplanungsphilosophie „STAU um jeden Preis“ ist, hat als Geschäftsführer der Parkgaragengesellschaft, einem verkehrspolitischen Fossil des vorigen Jahrtausends, allen Ernstes noch immer die Möglichkeit, Gruften für tausende Tonnen Blech in den Berg zu schneiden. Ich hoffe nur, dem Herrn Erzbischof sind die Menschen in diesem Land wichtiger, als Deponien für Autos.

Der Bau der Mönchsberggaragen war ohnehin schon einer der schlimmsten verkehrspolitischen Fehler des Landes. Das Dümmste, was man tun kann, ist wenn man Fehler immer wieder wiederholt. Der Unfug gehört endlich gestoppt! Dieser weltfremde Mann „braucht Parkplätze“, wie er sagt. Dann soll er sich privat einen mieten, aber nicht mit Steuergeldern! „Die Politik muss entscheiden, ob die Altstadt weiterlebt oder ausstirbt“. Hallo? Wo lebt der Mann? Die Dinosaurier sind ausgestorben und die fossile Autoverkehrsplanung hoffentlich bald auch.

Hat der Herr noch nichts vom neudeutschen Wort „OVERTOURISM“ gehört? Es gibt dzt. ZUVIELE Touristen in der Stadt und VIEL ZUVIELE versuchen diese mit dem Auto zu erreichen. Das Phänomen „STAU“ wird völlig verdrängt! Vom „Aussterben der Altstadt“ kann wohl überhaupt keine Rede sein!

Was diese Stadt und der gesamte Zentralraum Salzburg braucht, ist ein integrales ÖPNV-Netz mit Schienenachsen auf den Zulaufstrecken zur Stadt mit Park & Ride-Parkplätzen an den Bahnstationen in der Region, mit tangentialen Regionalbus­linien als Bahnzubringer und ein flächendeckendes Obusnetz in der Stadt, das mit Anschlüssen auf den Regionalstadtbahn-Innenstadttunnel flächendeckende MOBILITÄT ermöglicht.

Das ist Verkehrspolitik in Zeiten des notwendigen Klimaschutzes und keine Hobby-Gelüste einzelner Personen!

Mit diesem Regionalstadtbahn-Innenstadttunnel wird die gesamte Region, im Umkreis von 50-70 Kilometern um die Stadt Salzburg, mit über 1,5 Millionen Einwohnern, mit einem integralen und leistungsfähigen ÖPNV-Netz versorgt, das alle Garagenpläne in der Stadt zur Makulatur macht.Wenn Herr Denk schon „Parkplätze und Straßen BRAUCHT“, soll er sich eine Carrera-Rennbahn im Keller aufbauen und die Bürger in Ruhe lassen.

Richard Fuchs, Salzburg


28. 10. 2019

Projekt SUPERGAU in Salzburg


Sehr geehrter Herr Deutinger, sehr geehrte Frau Heine, sehr geehrter Herr Schellhorn!

Als ich heute Mittag von dem geplanten Festival mit dem Titel SUPERGAU erfuhr, glaubte ich zunächst an einen schlechten Scherz. Nach Lektüre des Artikels in der Online-Ausgabe der SN musste ich zur Kenntnis nehmen, dass es sich nicht um eine Falschmeldung handelte, sondern tatsächlich ein Festival mit diesem Titel geplant ist.

Ich bin empört über das fehlende Feingefühl und die offensichtliche Unsensibilität, mit der die Organisatoren und Ideenspender die Titelwahl getroffen haben. Ein Kunst-Festival mit dem Titel SUPERGAU ist ein Affront gegen alle Opfer und deren Verwandte von Tschernobyl, Fukushima u.a.! Diese fehlende Sensibilität spricht auch aus dem Text, der auf der Homepage des Festivals zu finden ist: “Supergau ist eine imaginäre Landschaft, eine kulturelle Ur-Landschaft. Supergau braucht keine Gebäude, keine Nostalgie und keine Tradition. Supergau ist eine Landschaft, in der Kunst neu ist und erst einen Platz finden muss, eine Landschaft, in der jeder Betrachter sein kann und niemand Experte.”

Ich protestiere – abgesehen von der Phrasenhaftigkeit des Textes und der enormen Summe von 480.000 Euro, die für das Festival geplant sind – in aller Deutlichkeit gegen den Titel SUPERGAU und fordere Sie auf, selbigen durch einen anderen, unverfänglichen und unzweideutigen zu ersetzen!

Christoph Janacs
A-5081 Niederalm


25. März 2019
Nichtwähler zählen nicht 

Schade um die Zeit und den Platz in den Medien, wenn von der „Partei der Nichtwähler“ gesprochen wird. Erstens gibt es die “Partei“ nicht und zweitens gefährden sie die Demokratie. Auf jeden Fall sehe ich „Nichtwähler“ als etwas sehr Verantwortungsloses an. Es ist ein Schlag ins Gesicht der Menschen weltweit, die in mörderischen Diktaturen gar nicht wählen dürfen. Wenn jemand „ungültig“ wählt, weil er mit den Kandidaten unzufrieden ist, gibt er zumindest in der Wahlzelle ein klares Votum ab und müsste den Politikern zu denken geben.

Es ist völlig unerheblich, ob 62% oder 32% oder gar 2% Wahlbeteiligung ist. Es werden zu 100% die jeweiligen Regierungen gewählt. Die „Nichtwähler“ zählen dann überhaupt nicht! Ich persönlich bedauere diese unwissenden Dummköpfe und hoffe sie provozieren mit ihrem verantwortungslosen Verhalten, ganz unbewusst, keine Diktatur. Nur da bin ich mir derzeit, angesichts der Rechtspopulisten, nicht mehr so sicher!

Richard Fuchs, Salzburg


14. Mai 2017
Sehr geehrte Damen und Herren,
über die Rezension zu meinem Krimi-Debüt “Stallgeruch”, die in Ihrem Blog veröffentlicht wurde, freue ich mich sehr:
https://dorfzeitung.com/archive/44518
Gerne würde ich einen Screenshot von der Rezension auf meine Webseite setzen und bitte dafür um Ihre Genehmigung.
Herzliche Grüße aus Göttingen
Dominik Kimyon


01. Juni. 2014
Ich möchte mich auf diesem Wege einmal ganz herzlich bei Elisabeth Pichler für die vielen Theaterberichte bedanken, die immer sehr informativ sind. Meine Theaterbesuche plane ich schon seit längerer Zeit nach ihren Kritiken. Es gefällt mir auch, dass immer so viel Platz für Fotos ist und auch genug Platz für die Auflistung fast aller Mitwirkenden.
Maria Simandl, Freilassing


31. Dezember. 2013
Ich wünsche dem Team der Dorfzeitung rund um Karl Traintinger viel Erfolg im neuen Jahr und hoffe, dass es die Dorfzeitung noch lange gibt. Ich bin seit vielen Jahren ein treuer Leser und ich finde es sehr schön, dass sich eine Zeitung etwas abseits vom Mainstream schon so lange halten kann.
Heiner Frank, St. Gallen, Schweiz


05. April. 2013
Lieber Karl,
herzliche Gratulation zu Deinen Nachruf ”Der Wirt in Schwerting” . Lese ”Deine” Zeitung immer mit großer Freude (Leider ohne schriftlicher Gratulation). Heute hätte es mich zerrissen würde ich meine Hochachtung und meinen Glückwunsch zu so einen tollen Bericht nicht kundtun. Möge die Dorfzeitung noch lange auf den Spruch ”Aus iss und går iss und schåd iss, dass wåhr is.” warten.
VG Hans Gruber, Lamprechtshausen


05. April. 2013
KOMPLIMENT Karl, das ist wieder edelster DORF-Journalismus vom Feinsten! Einfach toll, was man hier wieder alles erfährt. Vom Alltäglichsten Dorfgeschehen bis zu höchster DORF-Kultur!!!
D A N K E dass Du Dir immer so viel Zeit nimmst ! Jetzt bin ich in kürzester Zeit auch wieder fast total am Laufenden (DORF-Geschehen)
Gotthard Eder, Lamprechtshausen


08. November. 2010
Lieber Herr Dr. Traintinger,
kam erst durch Ihren heutigen Artikel in den ”SN” auf Ihr ” Bestehen ” darauf!! Gratulation dazu!!
Nach dem Krieg ( 1945 ) kamen ja meine Eltern, Bruder und ich zum Hafner-Bauern in Altsberg wo wir oberhalb des Ochsenstalles Quartier bezogen haben. Somit verbindet mich Einiges mit dieser Gegend. Von 1963 bis 1975 war ich bei der AUA beim Bodenpersonal und da fällt mir gerade eine wahre Begebenheit anläßlich der Ankunft der Beatles in Salzburg ein:
Als die Beatles am 13. März 1965 mit einer 132-sitzigen Vickers Vanguard nach Salzburg kamen, war effektiv am Sbg-Airport die Hölle los!! Die Fans stürmten nicht nur das Abfertigungsgebäude ( damals eine Baracke ) sondern stiegen auch auf das Dach derselben!! Die wenig anwesenden Polizisten waren total überfordert, wo sie doch selbst gerne einen Blick auf die ” Pilzköpfe ” erhascht hätten. Im Innenraum der Abfertigungsbaracke – wo sich auch eine kleine Bar befand ( diese suchte auch Herbert von Karajan gerne auf ) – schmiedeten bereits Dir. Wilhelm Spazier und einige Vertreter von Stadt und Land an ihren englischen Begrüßungsstatements. Um die Situation zu entspannen, kam mir ein kreativer Gedanke, welchen ich den total überforderten diensthabenden Polizeibeamten mitteilte: ” Wir verzichten auf die Begrüßungsreden ( na das gab einen Wirbel ) die Musikanten steigen direkt an der Gangway in die bereitstehenden PKW’s und verlassen fluchtartig das Gelände Richtung Osten, über die Rollbahn – zwischen den heutigen Hangar 7 und 8 durch – Richtung Stadt. Gesagt getan und den Beatles blieben die klapprigen Begrüßungsreden erspart!!
Nun schließe ich und verbleibe
mit freundlichen Grüßen
Wilhelm Richter, Oberalm


17. August. 2010
Sehr geschätzte Redaktion der Dorfzeitung!
Ich bin seit mehreren Jahren regelmäßiger Leser ihrer Beiträge und war immer wieder von der Buntheit und des guten Niveaus in der Gestaltung der Artikel sehr angetan. Es ist immer sehr interessant, was sich u. a. auch am Sektor Kultur abspielt und vor allem, was Ihre Zeitung dazu oft für eine gute Hintergrundinformation zu bieten vermag. Ich wohne in Thalgau und gerade am Lande ist man an Informationen von anderen Orten, die außerhalb der Peripherie liegen, sehr interessiert. Aus der Stadt sind üblicherweise Infos eher leichter zu bekommen. Vor einigen Wochen hat mein Link zur Dorfzeitung pötzlich aus unbekannten Gründen nicht mehr funktioniert und ich war heute sehr erfreut, die Dorfzeitung in einem Artikel des Salzburgwikis zufällig wieder zu entdecken. Es freut mich, weiter Ihr Stammgast sein zu dürfen.
Mit freundlichen Grüßen verbleibt
Franz Fuchs, Thalgau, Salzburg


30. Juni. 2010
Super, die Salzburger Poller als Hundepinkelstation! Die Cartoons von Honzi gefallen mir immer wieder sehr gut, weiter so.
Hanna Carstens aus Hamburg


26. Mai. 2010
Gratulation zur Realsatire über das Kulturzentrum 5112 Lamprechtshausen. Leider gibt es ähnliche Schildbürgerstreiche auch in der Stadt Salzburg gar nicht so selten und bezahlt wird das da wie dort vom Steuerzahler.
Herzliche Grüße und auch weiterhin viel Biß!
Maria Eder aus der Festspielstadt Salzburg


21. März. 2010
Da die Disney-Parks hier in Orlando etwas müde machen, ist es sehr angenehm und schön, die gut gestaltete “Dorfzeitung” lesen zu können. Danke dem Redaktionsteam und herzliche Grüsse aus Florida!
Hans-Georg Enzinger, Neumarkt am Wallersee


23. Jänner. 2010
Sehr geehrter Herr Dr. Traintinger, die Dorfzeitung hab ich im Internet immer schon besucht, aber seit der neuen Aufmachung -das muss ich einfach loswerden- mach ich das NOCH lieber! Gratuliere – schaut hervorragend aus! Beste Grüße aus dem nachbarlichen Laufen an der Salzach!
Ernst Jani  (www.ernstjani.de)


30. November. 2009
Hallo, finde Eure Homepage als kulturell wichtig und interessante Plattform im Dorf, die dadurch auch ein Fenster nach außen bietet. Habe vor sehr langer Zeit, künstlerisch einiges gemacht in Ihrer Nähe. Damals zum aktuellen Thema Umwelt. Bei Interesse mehr unter: www.fingerprint-on-art.com ein Thema, dass heute auch sehr interessant ist. Ich wünsche Euch noch viel Erfolg, in kulturellen Veranstaltungen am Land im Dorf, mit dem aktuellen Draht nach außen.
Mit freundlichen Grüßen
Werner Reiter (www.fingerprint-on-art.com)


12. November. 2009
Sehr geehrter Herr Dr. Traintinger!
Die Rezension in Ihrer Dorfzeitung über “Platzkonzert” hat mich sehr gefreut, da es mir gelungen zu sein scheint, einen Leser bei der Stange zu halten, der weder sonderlich viel mit der Blasmusik, noch sonderlich viel mit der Klassik zu tun hat. Vielen Dank, dass Ihr Medium mein kleines Buch wahrgenommen hat.
Mit herzlichen Grüßen
Alois Schöpf

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