Franz Adrian Wenzl „the money tapes“
Was kostet die Welt, lieber Leser?! Und macht Geld glücklich? Wie viel hast denn du dabei? Ach, lass stecken, ich zahl. Drei Euro zehn für ein Bier?
Was kostet die Welt, lieber Leser?! Und macht Geld glücklich? Wie viel hast denn du dabei? Ach, lass stecken, ich zahl. Drei Euro zehn für ein Bier?
In der Bearbeitung und Inszenierung vom Bürmooser Theatermacher Gerhard Riedl bekommt das 1937 erstmals im Wiener Volkstheater aufgeführte Frühwerk Georg Rendls ein völlig neues Gesicht.
Die Treppe hinunter, vorbei am Lift mit den Glaswänden, an denen riesige schwarze Kakerlaken kleben. Vorbei an den blauen Sitzbänken aus Metall, weiter mit der Rolltreppe noch eine Ebene tiefer. Da steht er: der Zug von Salzburg nach Lamprechtshausen.
Schnaps, Kaffee, Zeitung, Fenster auf, Fenster zu, Ruhe – darauf reduziert sich die Kommunikation zwischen Geesche und ihrem ersten Mann Miltenberger. Wir befinden uns in Bremen zwischen 1820 und 1830.
Im Februar 2000 lernten sich zwei junge Menschen in einem Chatroom (Gesprächsforum im Internet) kennen und beschlossen gemeinsam Selbstmord am Prekestolen-Felsen in Norwegen zu begehen.
Österreichs fescher Finanzminister KH Grasser weilt zur Zeit im Beautyshop, berichten gewöhnlich gut informierte Kreise. Dort wird ihm aktuell ein Facelifting empfohlen. Ansonsten hat er wie immer alles im Griff,…
Wir kriegen unser Geld sowieso, krisensicher. Views: 1
Ein vielversprechender Titel, jedoch mit dem kleinen Schönheitsfehler, daß der Titel noch das Beste an dem Theaterstück von Roland Schimmelpfennig ist.
Pelzmantel auf einem Sessel. Zum Vorschein kommt eine üppig gepolsterte Figur: vorne zwei Torpedos, die wie zum Abschuß bereit ausgerichtet sind, hinten Wölbungen wie bei einer Polstergarnitur – natürlich in enge Hosen hineingepreßt. Inzwischen hat das Spitzenhäubchen das Mißgeschick auf dem Boden entfernt. Die hektischen roten Flecken verschwinden langsam. Dazu erklingt Marschmusik aus den Lautsprechern und verkündet triumphierend die erfolgreiche Beseitigung der Ungeschicklichkeit.
Ein Erlebnis der besonderen Art boten die beiden 2. Klassen (2A und 2B) der Musikhauptschule Lamprechtshausen Eltern, Lehrern und Schülern. Zur Aufführung gelangte das von Christoph & Michaela Matl geschaffene Musical „Chicken Village“.