„Vavras Bettschichten“ – Heilbutt & Rosen im OVAL
Einen Kabarettabend kann man so nicht beginnen, da muss ein derber Witz her.
Einen Kabarettabend kann man so nicht beginnen, da muss ein derber Witz her.
Die 1965 in Salzburg geborene Künstlerin hat neben ihrem Studium an der Akademie der Bildenden Künste in Wien in der Meisterklasse von Arnulf Rainer und am Royal College of Art…
Der Salzburger Filmproduzent Bernhard Fleischer wurde mit dem Dokumentarfilm “Musik, mon amour” für den 47. Grimme-Preis nominiert. Der Fernsehpreis, der zu den renommiertesten Auszeichnungen für Fernsehsendungen in Deutschland zählt, wird…
Bereits nach den ersten Tönen sprang der Funke der Begeisterung fürs gemeinsame Musizieren auf das Publikum über, als die Band „Stand Up“ kürzlich in der Kirche in Obereching aufspielte.
Seit 2007 werden in der Stadt Salzburg jährlich Stolpersteine verlegt, bislang gibt es in der Landeshauptstadt 94 Stolpersteine.
Alegre Correa, geb.1960 in Brasilien ist Jazzgitarrist, Percussionist, Komponist und Sänger. Er übersiedelte 1989 nach Wien und gründete dort das Alegre Correa Sextett. Er arbeitete immer wieder mit verschiedenen anderen Künstlern wie Karl Ratzer, Al Jarreau, Timna Brauer zusammen . Ab 2005 gehörte er als festes Mitglied zum Joe Zawinul Syndicate.
Für die deutschen Schweine ist eine triste Zeit angebrochen, der Preis fällt und fällt; niemand möchte mit dem Dioxin etwas zu tun haben. Im Krankheitsfall ist bald das Töten des erkrankten Schweins wirtschaftlich sinnvoller als eine Therapie. Mahlzeit.
Am Freitag, dem 21. Jänner 2011 stellte Peter Daniell Porsche, Musiktherapeut und Waldorfpädagoge, im Odeїon Kulturforum Salzburg in Mayrwies sein neuestes Buch vor: eine Sammlung von über 60 Schulstreichen, eine heitere Hommage an seine Schulzeit. Die liebevoll gestalteten Illustrationen stammen vom Salzburger Künstler Manfred Kiwek.
„Out of Innergebirg“ richtet in einunddreißig Geschichten den Blick auf die Gegenden des Pinzgaus und geht dabei weit darüber hinaus, zieht Bögen, Kreise und Schleifen über die USA bis ins mystische Samarkand, um doch immer wieder zurückzukehren.
Ronald Harwoods jüngstes Stück schildert die Zusammenarbeit von Richard Strauss und Stefan Zweig bei dem Libretto zur Oper „Die schweigsame Frau“, die von der NS-Diktatur überschattet wird. Es geht um die Frage, wie sich Künstler verhalten, wenn die politischen Verhältnisse moralische Entscheidungen von ihnen verlangen.
Selten sind sie geworden, eine „aussterbende Speisen – Spezies“, vielgeartet sind die Anleitungen dazu, sie selbst zu machen. Solche Speisen wusste sich einst fast jeder Holzknecht zu machen.
Antoine de Saint-Exupérys Märchen für Kinder und Erwachsene mit seinen wundersamen Figuren wurde wiederholt als Puppentheater in Szene gesetzt. Das Salzburger Landestheater und das benachbarten Marionettentheater stellen in einer Koproduktion Schauspieler und Marionetten gemeinsam auf die Bühne. Diese wunderschöne, fantasievolle Inszenierung begeisterte bei der Premiere am 19.1.2011 Jung und Alt.
Peter Breuer, seit 20 Jahren Ballettchef am Salzburger Landestheater, eröffnete am 16.1.2011 die 1. Ballettwoche mit Peter Iljitsch Tschaikowskys wohl populärstem Ballett „ Dornröschen“. Eine farbenfrohe, kindgerechte Inszenierung, die mit tänzerischen Höchstleistungen überzeugt.
Der mit 6.000 Euro dotierte *Förderpreis zum Bremer Literaturpreis *geht in diesem Jahr an die Autorin *Andrea Grill* für Ihren 2010 im Otto Müller Verlag erschienenen Roman „Das Schöne und das Notwendige“.
Die Berliner Autorin Katja Hensel hat mit Schülern in Berlin und auf Zypern in Schreib-Workshops die Perspektiven von Jugendlichen auf Gewalt untersucht. Die so entstandenen Texte bilden die Grundlage für ein äußerst beklemmendes Stück. Premiere war am 14.1.2001 in den Kammerspielen.
Der Schweizer Heinrich Frei aus Zürich stellt ein Buch mit höchster Brisanz vor, gibt es doch wenige Haushalte mit Kindern, in denen am Bildschirm nicht scharf geschossen wir. Angeblich ist alles harmlos, hört man immer. Stimmt das wirklich?
Diese „burleske Romanze für eine einsame Frauenseele“, eine Mischung aus Kabarett und Musiktheater, unterhält mit zwölf Liedern, elf im polnischen Original und eines in der deutschen Übersetzung von Peter Blaikner. Beata Milewska möchte mit diesem Vaudeville das polnische Lied dem Salzburger Publikum näher bringen.
Das Kleine Theater hat ein äußerst erfolgreiches Jahr hinter sich und zählte 26.377 Besucher (eine Steigerung von rund 25 % gegenüber dem Jahr 2009) bei einer Auslastung von fast 80 %.
ilmkritik zu „Der Atem des Himmels“
nach dem gleichnamigen Buch von Reinhold Bilgeri
Helfer in der dritten Welt. Filmregisseur Chris Weisz begleitete Salzburger Ärzte bei Einsatz in Bangladesch.