Ursula Dräxlmaier: Der Apfel in Europa
Europa einmal anders: Der Apfel in Europa. 28 Apfel-Still-Leben. Apfel-Lyrik der 28 EU-Nationen
Europa einmal anders: Der Apfel in Europa. 28 Apfel-Still-Leben. Apfel-Lyrik der 28 EU-Nationen
Die fromme, sparsame Erna hat sich nach all den Jahren der Entbehrungen endlich etwas geleistet: einen Farbfernseher.
Der Flachgau hat etwas über 1000 Quadratkilometer Fläche und knapp 150000 Einwohner, und keine eigene Hauptstadt.
Der Flachgau braucht ein neues Bezirksgericht! Auswahlkriterien: Der Ort, die Stadt sollte in der gezeichneten Mitte des Flachgaues liegen. Am Weg zum Gericht sollte man/frau die verschiedenen Landschaften des Flachgaues möglichst gut kennen lernen.
Hat im Chiemgau in der Keltenzeit ein kometenähnlicher Körper eingeschlagen, der nach dem Eindringen in die Erdatmosphäre explodiert ist und dessen Trümmer über Südbayern niedergingen?
Das Salzburger Landestheater wagt sich an eine der bedeutendsten Opern der Musiktheatergeschichte.
Wie Beethovens Musik von zeitloser Schönheit ist, so enthält der Stoff des Fidelio heute wie bei der Uraufführung im Jahre 1805 die gleiche Brisanz.
Susanna Andreini, Anna Gruchmann und Leonore von Stauss verzaubern im Kleinen Theater das Publikum mit „frohen und traurigen Liedern, Liedern zum Trösten und Liedern zum Einschlafen“. Zwei Figurenkinder, Elfe und Pat, begleiten sie auf dieser musikalischen Reise durch den schwedischen Sommer.
Die 3 BK der BHAK Oberndorf führt in diesem Schuljahr ihr eigenes Unternehmen: WÜRZWERK. Die SchülerInnen entwickeln, produzieren und verkaufen verschiedene Gewürzmischungen, die den Küchenalltag erleichtern und vor allem bereichern sollen.
Wir alle waren „Charlie“ und werden wohl immer zu den Opfern himmelschreiender Ungerechtigkeiten stehen! Wie zum Beispiel nach jenem Gemetzel unlängst in Frankreich! Da waren wir alle bestürzt! Wir alle werden nach wie vor die Schwächeren in Schutz nehmen, sowie den Märtyrern gedenken! Egal wo, so lange die leidtragenden, betroffenen und brutalisierten Menschen den ersten Stock bewohnen.
Zwei hochaktuelle, sehr berührende Stücke über zutiefst menschliche Schicksale, über Ängste, Schuld und Reue. Ein Theaterabend, der wohl niemanden im Publikum kaltlässt.
Unsere Bundeshauptstadt Wien ist die Stadt der Musik und Lebensfreude, kann man in den Reiseführern lesen. Trotzdem, als Salzburger fährt man nach Wien hinunter.
Senex, gestraft mit Domina, einem ziemlich herben Weib, träumt von himmlischen Abwechslungen, die ihm Lycus als Besitzer des Freudenhauses nur zu gerne ermöglichen würde.
Leben in Elisabeth-Vorstadt. Das bedeutet einerseits, konfrontiert zu sein mit einer multi-kulturellen Gegenwart. Mit deren Segnungen, aber auch mit deren Problemen. Das bedeutet ein Leben im Zentrum oder am Rande sozialer Brennpunkte.
Ihre Premiere haben die beiden Stücke „Alltag – Kreativität entdecken“ und „Sturm“ (nach Motiven von William Shakespeare) im Dschungel Wien Theaterhaus für junges Publikum gefeiert. Am 23. und 24. März 2015 hatten nun Kinder ab zwei Jahren Gelegenheit, die beiden bunten, phantasievollen Inszenierungen im Odeïon Kulturforum in Salzburg-Langwied zu bewundern und herzhaft zu lachen.
Wilhelm Iben und Stephan Lack haben die Träume und Sehnsüchte junger und nicht mehr ganz so junger Menschen in einen frechen und zugleich spannenden Text verpackt und wie angekündigt ein perfektes „Jugendstück für Erwachsene – Erwachsenenstück für Jugendliche“ verfasst. In der bewährt flotten Inszenierung von Caroline Richards faszinierte das mitreißende Zwei-Personen-Stück bei der Premiere am 25.3.2015 Schüler und Pädagogen.
Die bis auf den letzten Platz gefüllte Anifer Pfarrkirche ist an diesem Palmsonntag Ort einer ergreifenden Aufführung. Die Zuhörerschaft bedankt sich mit lange anhaltendem Applaus und standing ovations.