„Der Herr Karl“ – ein kultiger Text als Figurentheater
In einem gemütlichen, etwas verrauchten Altwiener Kaffeehaus krächzt ein altes Grammophon Walzermelodien, es herrscht gepflegte Langeweile.
In einem gemütlichen, etwas verrauchten Altwiener Kaffeehaus krächzt ein altes Grammophon Walzermelodien, es herrscht gepflegte Langeweile.
Die Politik stellt die Weichen für eine gute, friedvolle Zukunft, ermöglich visionäre Ideen der BürgerInnen. Das wäre zumindest ein theoretischer Denkansatz. Leider hat man oft den Eindruck, dass gerade die Visionen der Herren und Damen Politiker eher bescheiden ausfallen, wenn man nur an die aktuelle Steuer- und Flüchtlingspolitik denkt.
Der eifersüchtige Herr Fluth schöpft Verdacht und stört ständig die Stelldichein seiner Gattin mit ihrem vermeintlichen Liebhaber.
Die Abteilung für Musiktheater der Universität Mozarteum überrascht mit einer ungewöhnlichen Interpretation von Georges Bizets „Carmen“. Regisseur Alexander von Pfeil und der musikalische Leiter Gernot Sahler greifen auf die Version der Pariser Uraufführung mit gesprochenen französischen Dialogen zurück.
Inspiriert von Franz Schuberts Streichquartett „Der Tod und das Mädchen“, nimmt das Ensemble das Publikum mit auf eine inspirierende nächtliche Wanderung.
Vor einigen Tagen wurde das neue Anschlussstück der Salzburger Lokalbahnen in das angrenzende Innviertel feierlich eröffnet.
Der Spaziergang führt auf einem wunderschön zu begehenden Wanderweg von der Pfarrkirche St. Laurentius hinauf auf den Ulrichshögl.
Die beiden Jugendclubs des Salzburger Landestheaters haben mit Hilfe von professionellen Theaterleuten zwei Produktionen für die Spielzeit 2014/2015 erarbeiteten. „Der Spiegel lügt“ des Shakespeare Jugendclubs feierte am 9. Juni 2015 Premiere in den Kammerspielen.
Der Vorstand des Dachverbands Salzburger Kulturstätten bedankt sich sehr für Ihren Brief vom 3. d. M. an den Salzburger Kulturlandesrat Dr. Heinrich Schellhorn, den Sie in Kopie an die Geschäftsführung des Dachverbands geschickt haben.
Das Festival zeigt mehrere außereuropäische Produktionen, die sich mit kriegerischen Konflikten und alltäglichem Rassismus auseinandersetzen.
„Coxinhas“, auf deutsch „Hühnerschenkel“, nennen wir in Brasilien einen „Snack“, einen frittierten Jausenhappen aus „Mehlpapp“, gefüllt mit einigen wenigen und kleinwinzigen Stückchen Hühnerfleisch. Der brasilianische Ausdruck „Coxinhas“ bedeutet seit einiger Zeit aber auch konservative, an ihrem Status Quo festgekrallte Bürger.
Die Wiener Artdirektorin Mag. Sandra Reichl hat der Tierarztpraxis Lamprechtshausen ein neues optisches Outfit verpasst. Die Praxis, bis jetzt als Einzelpraxis von mir geführt, feiert am 27. Juni ihr 30-jähriges Bestandsjubiläum und wird ab 1. Juli 2015 zur Gemeinschaftspraxis. Das Ziel: Neue Farben für ein neues Team!
Der jung verstorbene Wirt war zwar ein herzensguter Mensch, doch mit der Treue war es nicht weit her, sein ganzes Geld hat er zu den Weibern nach München getragen.
Mit dem Rennrad unbekannte Regionen zu erfahren und sich jeden Kilometer selbst zu erarbeiten ist ein unübertreffliches Erlebnis.