Der Gollinger Wasserfall
Nach einer kurzen Wanderung in den Gollinger Ortsteil Torren („torren“ romanisch: tosender Wildbach) erreicht man schnell die Wasserfall-Arena und kann den über den Felsen herabstürzenden Wildbach beobachten.
Nach einer kurzen Wanderung in den Gollinger Ortsteil Torren („torren“ romanisch: tosender Wildbach) erreicht man schnell die Wasserfall-Arena und kann den über den Felsen herabstürzenden Wildbach beobachten.
Ich begegne ihnen an vielen Orten. In Bussen und Bahnen. In Wirtshäusern und Cafés. Am Bosnastand. Sie erzählen. Alte Geschichten in neuen Gewändern. Remakes.
Der Autor Charles Marowitz weiß, wovon er spricht, denn als Kritiker waren „Schärfe, Witz und Verachtung“ seine Markenzeichen.
Sophie muss ihren 40. Geburtstag völlig alleine feiern, kein Mann weit und breit. Es gibt für sie also keinen Grund, weiterzuleben.
Am 25. September 2016, dem Tag des Denkmals, öffnete das neue Stille Nacht Museum erstmals seine Pforten für Besucher.
Im Jahre 932 wüten neben Pest und Cholera auch Angelsachsen und Franzosen in Britannien. In dieser dunklen, ungehobelten Epoche zieht König Artus, von der Fee aus dem See mit dem Schwert Excalibur versehen, durch die Lande, um edle Ritter um sich zu scharen.
Die Bananen gehören zum Lieblingsobst der Österreicher. Fast immer. In Obertrum am See gibt es einen Baumeister, der seine kleine Bananenrepublik ausgerufen hat und eigens dazu vom Hallwanger Künstler Manfred Kiwek eine Fahne entwerfen ließ. Anstelle von Hammer und Sichel hat der Bananenadler eben Bananen in den Krallen. Soweit, so gut.
Das Schauspielhaus Salzburg startet mit Georg Büchners Drama über die Schrecken der Französischen Revolution in die neue Saison. Der damals erst 21-jährige Autor zeigt auf, wie die Ausbreitung der Gewalt, die revolutionäre Umwälzungen oftmals nach sich ziehen, die angestrebten humanen Ziele verhindert. Die Premiere am 16. September 2016 hinterließ einen starken Eindruck.
Die Pariser Métro hat ein ganz eigenes Flair, die Verbindungen sind sehr gut, wenn auch für den Neulich etwas gewöhnungsbedürftig.
Es ist immer gleich, in Paris werden die Entfernungen unterschätzt. Wir waren in Notre Dame und wollten nur noch einige Kaffeehäuser in der Nähe der Sainte-Marie-Madeleine besuchen. Eine Station mit der Metro und dann dürfte es nicht mehr weit sein, haben wir geglaubt.
Michael Kolnberger inszeniert in der ARGEkultur den preisgekrönten, märchenhaften Psychothriller des estischen Autors Jaan Tätte.
Schlechtwetterwolken kündigen den Wetterumschwung an, da und dort hat es schon heftig geregnet. Nach den paar heißen Tagen der Vorwoche ist diese, hoffentlich kurze Abkühlung willkommen.
Im Jahre 1996 wurde auf Initiative des Salzburger Bildungswerkes Anthering das Antheringer Mundartbuch „Z´sammentragn und aufgschrie(b)n“ herausgegeben.
Das ist halt so eine Sache mit dem Geld. Man kann sich schon daran gewöhnen, es großzügig zu verschenken, noch dazu, wenn man es nicht selber verdienen muss. Auch Landesräte mit mit ehemaligen milliardenschweren Parteioberhäuptern sind da offensichtlich keine Ausnahme. Aber es ist halt so schön, von allen geliebt zu werden. Keine Feier ohne Mayr.