„Der reizende Reigen nach dem Reigen des reizenden Herrn Arthur Schnitzler“
HURE: „Na, du schönes schnelles Auto, willst du nicht machen etwas mit deiner einsamen Karosserie an der meinigen Person am heutigen Abend?“
HURE: „Na, du schönes schnelles Auto, willst du nicht machen etwas mit deiner einsamen Karosserie an der meinigen Person am heutigen Abend?“
Stefan Zweigs einziger zu seinen Lebzeiten veröffentlichter Roman ist bereits drei Mal verfilmt worden. Die Theaterfassung des Schriftstellers, Theaterautors und Regisseurs Thomas Jonigk wurde 2015 am Landestheater Niederösterreich uraufgeführt
Alle Jahre wieder ist im Frühling Großreinemachen angesagt. In vielen Gemeinden säubern dann Vereine die Straßenränder und öffentlichen Anlagen mit mehr oder weniger großer Beteiligung der Mitglieder. Es gibt aber auch immer wieder Ecken, die offensichtlich nicht sauber zu kriegen sind.
Am 18. März 2017 wurde mit der Ausstellung „HautNah“ die Galerie RAUMeins in der Laufener Rottmayrstraße eröffnet. RAUMeins soll ein Begegnungsraum für Bildende Kunst, Literatur, Musik und manches mehr werden, so Rosemaria Ott.
Zum „Frühlings-Jazz-Brunch“ spielte am 25. März 2017 das Trio Exquisit im Schweiger Deli in der Itzlinger Hauptstraße in Salzburg auf.
Vor rund 100 Jahren gelang es Frank Wedekind mit „Lulu“, einer Zusammenfassung seiner Dramen „Erdgeist“ und „Die Büchse der Pandora“, die Bürger zu schockieren.
Regisseurin Marion Hackl unterrichtet am Musischen Gymnasium Darstellendes Spiel und weiß daher genau, wie man junge Menschen fürs Theater begeistern kann.
Aktuellen Medienberichten zufolge ist die Zeit von Baron Münchhausen und Schilda längst vorbei. Der Nachfolger: Unser Parlament. Dieser Tage wird ein Gesetz zur Verhinderung unnötiger Gesetze beschlossen.
Artgeschützt. Im Schmetterlingshaus auf der Insel Mainau findet die Deutsch-Thailänderin Malie Abendroth ein exotisches Tier. Spontan entschließt sie sich, das Pangolin mitzunehmen und herauszufinden, wie es nach Deutschland gelangt ist.
Istanbul. In den 90er Jahren. Taxi. Hupen. Stau. Taxi. Hupen. Stau. Zwei Männer steigen aus ihren Autos. Prügeln aufeinander ein. Setzen sich wieder in den Stau. Weiter. Samstag. Partytime.
Autorin und Regisseurin Barbara Herold versucht in diesem Theaterprojekt, das Phänomen Jihadismus zu ergründen. Welche Motive bewegen junge Mädchen, die Sicherheit und Freiheit Europas gegen eine Utopie einzutauschen und als Frau eines IS-Kriegers ein gottesfürchtiges Leben in Gefangenschaft zu führen?
Tote Kunden sind schlecht fürs Geschäft. Eine vereinsamte alte Frau wird an Weihnachten erschlagen. Sie hinterlässt nicht nur ein Millionenerbe, sondern auch eine bittere Anklage: Eines ihrer Kinder soll für den Tod ihres Mannes verantwortlich sein.
Jetzt, Mitte März, ist von dem sonst hier herrschenden Massentourismus nichts zu spüren. In Assmannshausen am Rhein. Busse spucken ab und an schon am frühen Morgen Chinesen aus. Das wars dann aber auch. Wenige Kreuzfahrtschiffe machen zu dieser Jahreszeit halt.
Schauspielstudierende am Thomas Bernhard Institut der Universität Mozarteum Salzburg haben sich unter Anleitung von Regisseur Volker Lösch mit der Frage „Was bedeutet Europa für uns?“ auseinandergesetzt. So vermischen sich persönliche Geschichten mit Texten aus Falk Richters 2016 in Frankfurt uraufgeführtem Stück „Safe Places“.
Spätestens seit dem Film „Kevin – Allein zu Haus“ wissen Eltern, dass man aufgeweckte Kinder besser nicht unbeaufsichtigt lässt. Was aber passiert, wenn ein Zaubermeister seinen experimentierfreudigen Lehrling samt bestem Freund und einer Elfe für eine Stunde alleine lässt, kann man in den Kammerspielen des Salzburger Landestheaters miterleben.
Der österreichische Abfangjäger ist wieder einmal im Gespräch. Einerseits ist es mit seiner jederzeitigen Flugtauglichkeit so eine Sache, andererseits sind die dazu notwendigen Ersatzteile nicht gerade zum Schnäppchenpreis zu haben.
Mit Blut besiegelt. Ein skurriler Leichenfund lässt die LKA-Ermittler Sandra Mohr und Sascha Bergmann zur Eisenstraße aufbrechen. Vom historischen Einser-Sessellift, der seit fast 70 Jahren vom Präbichl auf den Polster schaukelt, wurde eine nackte Leiche geborgen.
Alex Linse inszeniert die berührende Geschichte zweier Häftlinge, die sich eine Gefängniszelle teilen müssen und mit gegenseitiger Ablehnung und Zuneigung zu kämpfen haben.
Meinen ersten Hund habe ich mit 15 angeschleppt. Er hieß Pablo, war kohlrabenschwarz und der Hund des Knaben, in den ich grad verliebt war.
Henriette Dushes Drama, in dem drei Schwestern mit Siechtum und dem nahen Tod des Vaters konfrontiert werden, wurde 2013 mit dem Autorenpreis des Heidelberger Stückemarkts ausgezeichnet. Petra Schönwald inszeniert das starke Stück, das wohl niemanden kaltlässt, ausdrucksstark und einfühlsam.