NRW 2017. Die Konfrontationen
In gut 14 Tagen ist die Wahl vorbei. Gottseidank. Der mediale Wahlkampf wird schön langsam unerträglich.
In gut 14 Tagen ist die Wahl vorbei. Gottseidank. Der mediale Wahlkampf wird schön langsam unerträglich.
Der einzige Roman des irischen Schriftstellers Oscar Wilde, sein wohl bekanntestes und erfolgreichstes Werk, wurde von der Regisseurin Charlotte Koppenhöfer für das Schauspielhaus Salzburg dramatisiert.
In der Mozartstadt Salzburg gibt es seit geraumer Zeit angeblich ein mittleres Verkehrsproblem. Es sollen zu viele Autos unterwegs sein, beschwert man/frau sich da und dort.
Der an sich harmlose Brief ihrer Schulfreundin wirft Maries Leben – als Journalistin in Hamburg und an der Seite der Architektin Johanna – jäh aus der Bahn.
Mit Jacques Offenbachs letztem Bühnenwerk, einer phantastischen Oper über ein verträumtes Dichtergenie und seine unglückliche Liebe zu „drei bezaubernden Sirenen“, eröffnet das Salzburger Landestheater die neue Spielzeit.
Andrea Pabinger ist die neue Bürgermeisterin von Lamprechtshausen. Sie hat es bereits im ersten Wahlgang geschafft, über 50% der Stimmen zu gewinnen. Die Dorfzeitung gratuliert ganz herzlich!
Am 22. September veranstaltete die von Stephanie Prähauser und Monika Pichler gegründete „LiteraturLobbyLand“ in Zusammenarbeit mit dem Kulturverein K.U.L.T. in Hof einen literarischen Abend unter dem Motto: „Einscheunen“.
Der Koch und Patron des „Unikum“ in Laufen mit dem von ihm selbst angefertigten Holzschnitt „Dorfzeitung“ vor seinem Lokal in der Rottmayrstraße in Laufen, gedruckt auf ein Titzelblatt der Tageszeitung „Der Standard“.
Am 15. September gastierte Willi Resetarits mit seinem Stubnblues in der Flachgauer Gemeinde Hallwang. Das neue Kulturzentrum war mit über 400 Besuchern gefüllt und seit Wochen restlos ausverkauft.
A schöne Leich. Auf einem ehemaligen Jagdschloss in den Salzburger Bergen operiert Dr. Dimitra Todorov die Reichen und Schönen. Ihre Klientel ist so ungewöhnlich wie verschwiegen.
Heute lass ich euch zwischen all den Reisen und schönen Dingen, über die ich gerne erzähle, ein paar Gedanken zu einem Thema hier, dass mich indirekt auch selber trifft.
Das Schauspielhaus Salzburg eröffnet die Saison 2017/18 mit einer spritzigen, niveauvollen französischen Boulevardkomödie des 1956 in Tunis geborenen Autors Eric Assous. Die Österreichische Erstaufführung des mit dem renommierten Prix Molière ausgezeichneten Stückes fand am 17. September 2017 im Studio statt.
Herzlichen Dank an Marina Kaltenegger von der FDL, sie hat als einzige mögliche Bürgermeisterkandidatin den Fragebogen, der vor einer Woche in der Dorfzeitung publiziert wurde, beantwortet und fristgerecht zurückgeschickt.
Sarród ist ein kleines Dorf in Ungarn, gelegen nahe dem Neusiedlersee. Als der seine größte Ausdehnung hatte, war Sarród einstmals ein Ort mit Hafen. In den Zeiten des „Kalten Krieges“ – unter Kontrolle der damaligen Sowjetunion – wurde der Ort von der Landkarte gelöscht. Und Kunst und Kultur haben in Ungarn einen hohen Stellenwert. Dennoch.
Dieser Tage wurde das brandaktuelle Jomei-Phone 32 der Öffentlichkeit vorgestellt. Obwohl frühestens im Dezember lieferbar, hat der Run auf das neue Smartphone schon begonnen.
Die munteren, ziemlich schrägen Bewohner der Himmelreichgasse 13b haben 2016 in der Produktion „Hafen der gestrandeten Sehnsüchte“ ordentlich abgefeiert. Nun sehnen sie sich nach etwas Erholung und freuen sich auf eine ungestörte Nacht. Ob das möglich sein wird?
Letzten Sonntag habe ich mir wieder die Krone der Zeitungen auf meine Weise besorgt. In der Beilage ein Portrait des Mannes in Blau, der vielleicht der jüngste Kanzler Österreichs werden wird. Des Mannes, der viel redet, aber eigentlich nichts sagt.
Freilich, etwas gewöhnungsbedürftig ist der Geschmack unserer bayrischen Nachbarn schon, wenn man nur an ihre Vorliebe für Schweinshaxen, Weisswürste, Obatzt’n, Brezel und Bier denkt.
Lokalpolitik ist Politik an der vordersten Front, die KanidatInnen kennen ihre WählerInnen und pflegen auch den direkten persönlichen Kontakt zu ihnen.
Zahlreiche Museen laden im kommenden Herbst zu interessanten Ausstellungen, nicht nur an Regentagen. Das Bild ist eine Erinnerung an das Orsay Museum in Paris: Claude Monet – Les Dindos.