Prosit 2018
Wir wünschen allen unseren Freunden, Lesern und Unterstützern
ein gutes, gesundes und erfolgreiches neues Jahr 2018!
Karl Traintinger für das Team der Dorfzeitung
Wir wünschen allen unseren Freunden, Lesern und Unterstützern
ein gutes, gesundes und erfolgreiches neues Jahr 2018!
Karl Traintinger für das Team der Dorfzeitung
Die Schweden haben es als Erste definiert: Sex darf es nur nach beidseitigem Einverständnis dazu geben.
Vergangenes in Erinnerung behalten ist das Motto dieser Fotoserie über das im Jahr 1947 von den Österr. Stickstoffwerken in Zehmemoos/ Bürmoos angesiedelte Torfwerk.
Beim Landertinger gab es sowohl eine Bäckerei, als auch einen Gemischtwarenhandel. Der Bäcker war Alfred Landertinger, seine Frau Anna betrieb das Geschäft.
Vor zehn Jahren hat Winterfest-Gründer Georg Daxner die junge französische Companie entdeckt und die sechs Künstler mit ihrem ersten Stück „Laissez-Porter“ zum Winterfest nach Salzburg geladen. Heuer gastiert die mittlerweile 22 Artisten umfassende Truppe mit ihrer dritten Kreation „Il n’est pas encore minuit…“ beim Winterfest.
Käsereikurs Rödt in der Gemeinde Lamprechtshausen vom 1. – 25. Dez. 1925 heißt es auf der Tafel vor den Kursteilnehmern.
Wir wünschen allen unseren Freunden und Lesern ein schönes und friedvolles Weihnachtsfest!
Karl Traintinger und das Team der Dorfzeitung
Am 24. Dezember 1818 erklang das Weihnachtslied „Stille Nacht, heilige Nacht“ erstmals in der Kirche St. Nikola in Oberndorf. Es wurde von den Freunden Franz Xaver Gruber und Joseph Mohr, dem Komponisten und Texter, vorgetragen. Von hier aus sollte es seinen Weg rund um die Welt gehen.
Studierende des Thomas Bernhard Instituts irren in Anton Tschechows Klassiker aus dem Jahre 1895 im Theater im KunstQuartier durch ein abgeerntetes Maisfeld. Die Diplominszenierung von Asaf Haméri verliert so auch in der extrem gekürzten Fassung nichts von ihrer beklemmenden Wirkung.
Die diesjährige Sonderausstellung ist dem Enkel von Franz Xaver Gruber gewidmet. Sie wurde von Dr. Eva Neumayr und Ilse Renate Pürstl konzipiert und gestaltet.
Am 25. Novenber 1787 wurde FX Gruber in Hochburg, am Rande des oberen Weilhartsforstes geboren. Er war das fünfte von sechs Kindern eines Kleinbauern, der zudem als Leinenweber arbeitete.
Die Käsereigenossenschaft Lamprechtshausen entstand 1980 durch die Zusammenlegung der Käserei Lamprechtshausen, Arnsdorf, Asten und Riedlkam. 1989 wurde das Hackschnitzelfernheizwerk Lamprechtshausen in Betrieb genommen und versorgt seither die Käserei, öffentlichen Gebäude sowie Privathäuser mit Fernwärme.
Einmal im Jahr verwöhnt Intendant Robert Pienz das Publikum im Schauspielhaus Salzburg mit einer „unverschämten Komödie“, die dann natürlich auch zu Silvester für gute Stimmung sorgen soll.
In der Salinenstadt Hallein hat der Komponist Franz Xaver Gruber die letzten 28 Jahre bis zu seinem Tod am 7. Juni 1863 gelebt. Er wurde auf dem alten Friedhof bei der Stadtpfarrkirche begraben. Nach der Auflösung des Friedhofers 1880 verschwand auch das Grubergrab. Das Gedenkgrab wurde 1936 neu errichtet.
Nach einer knappen Minute war alles vorbei. Altkanzler Kern hat heute das Kanzleramt seinem türkisen Nachfolger übergeben. Mittlwerweile sind auch schon einige Programmpunkte, die den Richtungswechsel kennzeichen werden, bekannt geworden.
In der Vorweihnachtszeit freuen sich alle auf das kommende Fest. Den Österreichern wurde zum 3. Adventsonntag eine neue Regierung beschert. Türkis und blau sind die tonangebenden Farben, die das Wahlvolk ausgesucht hat.
Am 13. Dezember fand im Rahmen des Winterfests 2017 die Österreichpremiere von Claudio Stellatos multidisziplinärer Performance „La Cosa“ („Das Ding“) statt. Das Publikum darf vier gut gelaunten Herren, die zugleich Schauspieler, Akrobaten, Tänzer, Jongleure, Pantomimen und Illusionisten sind, bei der spektakulären Konstruktion und Demontage von Holzskulpturen zusehen.
Seit 26 Jahren verkauft der Wagnerbauer in Asten/ Lamprechtshausen Christbäume aus seinem Wald. In der letzten Jahren gehen die Nordmanntannen am besten, sagt er. Die wachsen so schön und sind auch sehr dicht.
Was verbindet einen Jugendlichen, der in den 1970er Jahren in Kansas sein Elternhaus anzündet, mit einem New Yorker Stricher, der gut zwei Jahrzehnte später den dreijährigen Sohn einer Kundin entführt?
Unter dem Motto „Schnöde Bescherung“ präsentierten Edi Jäger, Alexander Meik, Philipp Kopmajer und Stefan Schubert am 8. 12. 2017 im Salzburger Odeion einen vergnüglichen Gang durch die Vorweihnachtszeit.