Der Maturajahrgang 1968 des Bundesgymnasiums Hallein traf sich zum „Fünfundfünfzigjährigen“ in Kaltenhausen: Am 24. Juni 1968 wurden die Maturazeugnisse verteilt, 21 Schülerinnen und Schüler konnten mit ihrem Klassenvorstand Dr. Josef Brandauer die „Weiße Fahne“ feiern, die signalisierte, dass alle erfolgreich bestanden hatten. Dann ging es auf die Maturareise – mit Bahn und Fähre nach Kreta.
Zehn Maturantinnen und Maturanten des Jahrgangs 1968 trafen sich nun im Bräustübl des Hofbräu Kaltenhausen zur Erinnerung an die gemeinsame Schulzeit: In den fünf ersten Schuljahren im Gymnasium hatten sie im Gruberhaus in der Schiemerstraße, in der Schule am Lindorferplatz und im Gesellenhaus am Schöndorferplatz die Schulbank gedrückt, bis sie 1965 das neue Gymnasium auf dem Georgsberg beziehen konnten.
Der Einladung zum Fünfundfünzigjährigen folgten mit Mag. Inge Lendl und HR Dr. Walter Scheichl auch eine Lehrerin und ein Lehrer, die damals unterrichteten.
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