Donald Trump. Und.
Die Gedanken kreisen um ein Alphamännchen. Eigentlich hat er ein Alter erreicht, in dem Jungbullen längst die ersten Angriffe probieren würden. Aber er ist noch stark. Auch, weil Geld potent macht.
Die Gedanken kreisen um ein Alphamännchen. Eigentlich hat er ein Alter erreicht, in dem Jungbullen längst die ersten Angriffe probieren würden. Aber er ist noch stark. Auch, weil Geld potent macht.
Er ist der mächtigste Mann der Welt. Sein einziges Ziel, noch mehr Reichtum für Reichen und alle anderen sollen schauen, wo sie bleiben. Das ist die Freiheit und größe, die Trump offensichtlich meint.
Alles soll anders werden. Amerika den Amerikanern. Ist die Globalisierung für die US Amerikaner wirklich kein Ziel mehr? Vorerst gibt es Krisensitzungen weltweit, wozu eigentlich.
Es steht schon in der Bibel: „Denn sie säen Wind und werden Sturm ernten“. Donald Trump ist ein schlechter Verlierer, das war zu befürchten. Aber so schlecht?
Der amerikanische Präsident hat es gemacht. Vor einigen Tagen hat er sich in aller Öffentlichkeit mit einer Nasen-/ Mundmaske gezeigt.
Die Vereinigten Staaten von Amerika sind anders. Waren es immer schon. Das ist die einzig logische Erklärung für den latenten Alltagsrassismus und die Tatsache, dass Donald Trump der Präsident ist.
Wahrscheinlich hat der grenzgeniale, amerikanische Blondschopf nicht an die Corona-Pandemie gedacht, als er den Schlachtruf: “America First” erstmals durch die Gegend posaunte.
Es mag schon sein, dass die Haarfarbe von Donald Trump in Wirklichkeit nicht so strohblond ist, wie ich sie auf meinem Bildschirm sehe. Wahrscheinlich stimmen auch die Witze über die Blondinen nicht, die man so im Allgemeinen kennt.
Etwas speziell ist er schon, der amerikanische Küsserkönig! Ich bin ja auch ein Fan von guten Politclowns. Aber ob ein solcher wirklich so viel Macht braucht, wie sie der amerikanische Präsident Donald Trump innehat, wage ich zu bezweifeln.
Die skurrile Komödie des deutsch-koreanischen Dramatikers Bonn Park, in der Heidi Klum und Donald Trump gemeinsam auf der Bühne stehen, gewann den ersten Preis des Stückemarkts beim Berliner Theatertreffen 2017. Schauspielstudierende des Thomas Bernhard Instituts begeistern in zehn anspruchsvollen Monologen sowie mitreißenden Chorszenen das Publikum.
Wie es ausschaut, haben sich die meisten Amerikaner für Donald Trump entschieden, ob die Krokodilstränen ähnlich wie bei den Briten über die Gesichter rollen werden, bleibt abzuwarten. Wenn wir das gewußt hätten, hilft jetzt auch nicht mehr.
Die weltbeste Demokratie hat gewählt. Und wie nicht anders zu erwarten war, fängt jetzt der Zirkus erst so richtig an.