Franz Jägerstätter, 1907 geboren als Franz Huber, war ein österreichischer Landwirt und Widerstandskämpfer. Als Kriegsdienstverweigerer im Zweiten Weltkrieg wurde er 1943 wegen „Wehrkraftzersetzung“ zum Tode verurteilt und hingerichtet.

Jägerstätter wird seit 2007 in der römisch-katholischen Kirche als Seliger verehrt.
Meine Studienkollegin Erna Putz hat sich Jägerstätters Leben zur Aufgabe gemacht und darüber intensiv publiziert, u.a. mit „Besser die Hände als der Wille gefesselt“. Erna hat auch seinen Briefwechsel mit seiner Gattin Franziska veröffentlicht.
Unser ehemaliger Vizebürgermeister von Vigaun, Hofrat Alois Huber, war Ministrant in seiner Heimatgemeinde St. Radegund, Bezirk Braunau, Oberösterreich, und hat Franz Jägerstätter als Mesner erlebt.
Franz Jägerstätter in der Dorfzeitung
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Franz Jägerstätter und die Juden (in der Bibel und während des Nationalsozialismus) >
Der Bauernhof der Familie Jägerstätter | © 2016 Karl Traintinger

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