Honzis bunte Wochenschau

Zwei Ereignisse, bei denen es in beiden Fällen letztendlich um viel Geld geht und ging, waren dieser Tage das Gespräch der Straße. Die AUA segelt weiter in tiefroten Zahlen durch die fliegende Welt und musste unlängst in Tirol notlanden. Wie bei allen Notlandungen ging es nicht ganz ohne Blessuren ab, ob sich der Flieger noch einmal in den schwarzen Luftrum bewegen wird, steht in den Sternen. Die Reperaturen sollen im heiligen Land Tirol auf jeden Fall versucht werden, heißt es aus gewöhnlich gut informierten Kreisen aus der Deutschen Lufthansa.

Der letzte frei verkäufliche Schrei von Edvard Munch ging bei Sothebys in New Yorkn um vergleichsweise günstige 119,9 Millionen Dollar über den Tresen, obwohl das auch schon ein schönes Sümmchen für ein Gemälde darstellt. Mit gewöhnlicher Handarbeit bei durchschnittlicher Entlohnung kann man sich derlei Kunstobjekte heutzutage eher nicht leisten, da sind dann schon lukrative Nebeneinkünfte notwendig. (kat)

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