Maggie Stiefvater: Ruht das Licht

Buchtitel: Ruht das Licht
Autor: Maggie Stiefvater
Verlag: script 5
Erschienen: 2011

Eine Buchkritik von Annelore Achatz

Klapptext:
Obwohl alles verloren schien, ist Sam zu Grace zurückgekehrt. Er hat den Wolf in sich besiegt und jetzt liegt ein ganzes Leben in seiner Menschengestalt vor ihm. Doch nun ist es Grace, deren Zukunft ungewiss erscheint. Sie, die sich ihrer menschlichen Haut immer so sicher war, hört nachts die Stimmen der Wölfe und weiß: Sie rufen nach ihr.

Wogegen Grace sich mit aller Macht wehrt, wäre Cole hochwillkommen. Cole wünscht sich nur eines: Vergessen. Vergessen, wer er ist. Vergessen, was er getan hat. Die Wolfshaut ist seine Zuflucht. Doch trotz der eisigen Kälte gelingt es ihm nicht, die Wolfsgestalt dauerhaft anzunehmen.

Als Coles Vergangenheit ihn einholt und sich immer mehr neugierige Augen auf die Wölfe richten, muss Sam zusehen, wie seine Welt zerbricht: Das Rudel schwebt in größter Gefahr und Grace hält nur noch die Liebe zu ihm in ihrem menschlichen Leben. Sam ahnt, dass der Wolf in ihr eines Tages siegen wird

Rezension:
Mir gefiel schon Nach dem Sommer sehr gut, natürlich wollte ich wissen, wie es weitergeht. Nun, überraschend, würde ich sagen. Denn es rächt sich, dass sich Grace nie verwandelt hat und deshalb ist die Geschichte noch nicht zu Ende.

Ruht das Licht löste die gleiche Stimmung aus beim lesen wie der erste Band, und auch genauso fesselnd geschrieben. Leider ist es halt immer noch nicht der Abschluss und Diesen fiebere ich nun entgegen. Wer mit der Trilogie noch nicht begonnen hat, rate ich zu warten bis sie vollständig ist, dann ist es ein pures Vergnügen die Bücher zu lesen, so muss man als Leser viel Geduld aufbringen…
Das ist der einzige Schwachpunkt!

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