Catherine Henriette – The Frozen River

Henriettes Aufnahmen entstanden in Harbin, der nördlichsten Provinzhauptstadt Chinas. Auf Grund der geografischen Lage sind die Winter sehr lange und eisig kalt. Oft sinken die Temperaturen bis zu 20 Grad unter null. Das vorherrschende Klima verleiht dieser „Eisstadt“, wie Harbin gerne genannt wird, eine ganz besondere Atmosphäre.

Im Mittelpunkt ihrer Fotografien, steht der zugefrorene Fluss Songhua, auf dem sich trotz sibirischer Kälte, die Bevölkerung bis zur Abendstunde aufhält.

Man sieht Jogger und Spaziergänger am Flussufer, Fischer, die ihr Fangnetz schultern und über den zugefrorenen Fluss von Loch zu Loch gehen. Man erkennt Schüler, die mit dem Fahrrad oder zu Fuß den Fluss überqueren und einen Drachen steigen lassen.

Catherine Henriette ist es gelungen stimmungsvolle Bilder einzufangen, die beruhigend und faszinierend zugleich wirken.

Die Fotografin, mit einem Magisterabschluss in Sinologie, hat insgesamt sieben Jahre in China gelebt. Seit 1989 ist sie als Fotografin für die AFP (Agence France Press) tätig. Ihre Arbeiten wurden International in etlichen Magazinen veröffentlicht.

Eröffnung: 22. November 2012, 18.30 Uhr in Anwesenheit der Fotografin Ausstellung: 23. November bis 12. Jänner 2013

(Fotos + Text:  Leica Galerie Salzburg, Presseaussendung)

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