Der Eurofighter im Tarnmodus

Die Eurofighter sind wieder einmal in aller Munde. Nicht etwa, weil sie technische Highendstückerl sein sollen, nein, man munkelt hinter nicht vorgehaltener Hand, dass die Republik Österreich beim Erwerb beschissen wurde. Obwohl so darf man das auch wieder nicht sagen, es hat nur irgendwer einige Vermittlungsmillionen bekommen, die dann hinten auf die Verkaufssumme wieder draufgeschlagen wurden.

Mein Gott, es waren doch nur einige Milliönchen! Der Steuerzahler darf doch auch die Bankmilliarden zahlen, dagegen sind die paar Eurofightermilliönchen nur Peanuts, oder nicht? Dafür darf er auch in Bälde darüber abstimmen, obs ein Berufsheer braucht oder nicht. Die zuständigen Politiker, die für derartige Entscheidungen gewählt wurden, sind unfähig, derart wichtige Entscheidungen zu fällen, oder kurz vor den Wahlen ganz einfach zu feige dazu, wer weiß?

Honzis Sorgen um die Schildkröten in Seekirchen sind unbegründet, wie sich gezeigt hat und die Übernachtung im Neumarkter Insektenhotel sollte überdacht werden. (kat)

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Dorfladen

2 Kommentare zu "Der Eurofighter im Tarnmodus"

  1. Liebe deinen Nächsten und nimm was du kriegen kannst! War es nicht schon immer so? Je höher sie in der politischen Hierarchie steigen, umso glatter und schleimiger werden die Charakterzüge mkancher Volksverdreher. Ganz extrem sieht man das bei den orangeeschwarzrotblauen Exemplaren!

  2. Bei den Aktivitäten der aktuellen Regierung und ihrer Vorgängerer darf man sich nicht wundern, wenn bei der Jugend Politikverdrossenheit herrscht. Fast alle Parteien haben irgendwie Dreck am Stecken, die einzige Ausnahme sind die Grünen, hoffentlich nicht deswegen, weil sie nie nahe genug an der Verteilungsmacht waren. Die Gehaltserhöhungsdiskussionen der Politiker der letzten Zeit waren eher beschämend für ebendiese Zunft. Was kann da der Stronach noch falsch machen, reich ist er schon.

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