DIREKTHILFE:ROMA.
Offene Initiative zur
Nachbarschaftshilfe

Unter dem Motto: “Gib der Armut das Gurkerl – Gegen Armut ist ein Kraut gewachsen” wurde Anfang 2007 das Projekt DIREKTHILFE:ROMA von engagierten Menschen ins Leben gerufen. Das Ziel der Privatinitiative war und ist es, die Lebensumstände der Menschen in der Süd-Ostslowakei, die vorwiegend der Minderheit der Roma angehören, zu verbessern.

Neben der Direkthilfe in Notsituationen steht vor allen die Hilfe zur Selbsthilfe im Vordergrund. Seit dem Sommer 2008 läuft ein Projekt, bei dem Familien in Hostice, Pavlovce und Sutor Gurken und Kraut nach traditionellen, regionalen Rezepten zubereiten und haltbar machen.

Diese beiden sehr schmackhaften Produkte sind gegen eine kleine Spende auch in Österreich erhältlich. In Salzburg kann man sich an Astrid Rössler von den Grünen (Kontakt) wenden, die sich neben ihrer politischen Arbeit als Landtagsabgeordnete im Salzburger Landtag die Zeit nimmt, die Direkthilfe:Roma aktiv zu unterstützten. Wenn man Glück hat, sieht man sie auf ihrem “Gurken-Zustell-Truck” durch die Stadt fahren. (kat; Fotos: Rössler, KTraintinger)

Weiterführende Informationen zum Thema
Direkthilfe ROMA >”

Buchtipp:
Die Hundeesser von Svinia. Reportage von Karl-Markus Gauß (2004, Zsolnay).
Besprechung von Renate Zöllner in Rheinischer Merkur, 1.07.2004

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Dorfladen

1 Kommentar zu "DIREKTHILFE:ROMA.
Offene Initiative zur
Nachbarschaftshilfe"

  1. Das Buch sollte in keiner einigermassen sortierten Hausbibliothek fehlen!

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