Sommerhonzis

Die Hitze im Dorf ist erdrückend, kein Blatt bewegt sich im Wind. Im fernen Wien wundern sich die Gäste im berühmten Cafe Landtmann am Ring, dass sie für Leitungswasser, exakter Wiener Hochquellwasser, bezahlen dürfen. Unverständlich, denn geschenkt bekommt man es in Salzburg meistens auch nicht. Gut, an den Salzburger Stadteinfahrten prangen auch nicht Plakate ähnlich denen in Wien, wie: “Wien ist anders!”

In Salzburg glaubt man vielleicht eher an Gottesurteile, ist doch vor einigen Tagen eine riesige Steinplatte vom Kapuzinerberg direkt in den Hof eines Saunatempels gefallen, Zum Glück wurde niemand verletzt.

Die Salzburger Festspiele haben auch schon begonnen, die Jedermannpremiere ist vorbei. Die Neuinszenierung konnte manche begeistern, andere maulen wieder. Es ist, wie es sein muss und immer ist. Unser Honzi taucht bei den aktuellen tropischen Temperaturen in den Tiefen des Flachgauer Wallersees. (kat)

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Dorfladen

1 Kommentar zu "Sommerhonzis"

  1. adonis Kurt G. Maurer | 28. Juli 2013 um 15:59 |

    Offensichtlich hat es der liebe Gott mit den freischaffenden Künstlerinnen in der Fürbergstrasse gut gemeint, es gab nur Sachschaden.

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