Bürmoos, Salzburger Land. Der Zug für den Bau der Trinkwasserschiene nach Bürmoos ist zum Stehen gekommen. Einerseits wollen die Bürmooser das Salzburger Wasser, andererseits möchten die Nachbargemeinden Bürmoos mit Wasser versorgen.
Die Wasserschiene muss nur nach Bürmoos verlängert werden, denkt sich der einfache Bürger und Bürmooser Gemeindepolitiker. Offensichtlich hat man aber die Rechnung ohne den Wirt gemacht, denn plötzlich verweigern die Grundbesitzer der Nachbargemeinden das Verlegen der Wasserleitung über ihren Grund.
Ein Schelm, wer da nicht an den Zufall glaubt,
meint ein grinsender Spaziergänger.
Info: Bürmooser Dorfbrunnen des Zoltan Pap >
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Gibt es in Bürmoos nicht einen See oder Teich, der als Wasserreserve herhalten könnte? Bürmoos könnte auch Oberndorf, Lamprechtshausen und St. Georgen eingemeinden, dann hätten sie Wasser genug. Zudem wäre es eine schneidige Hauptstadt für das umliegende Landvolk!
Bürmoos wird nächstes Jahr die politischen Karten neu mischen, vielleicht hört dann ja die gemeindinterne Streiterei auf. Bizarr ist es ja schon, wenn ein EX SPÖ Parteisekretär gegen einen Joungster aus der SPÖ Gewerkschaft um Glaubwürdigkeit kämpft und die schwarzen, grünen und blauen Kiebitze zuschauen! lol