Es schneit, die Weihnachtsmärkte haben bereits geöffnet, die angeblich stillste Zeit des Jahres steht vor der Tür. An so einem trüben Samstag hat man dann auch die nötige Zeit und Muße, um unterschiedliche Zeitungen und Magazine zum Weltgeschehen zu lesen.
Und es ist schauerlich, was da rund um den Erdball so alles passiert: Es gibt Kriege, Bürgerkriege, Terroranschläge, und alles, was einem an Grauslichkeiten nur so einfallen kann. Das Frustrierende, letztendlich geht es überall um Macht und Geld, ganz gleich hinter welchen Ideen, Religionen und Idealen sich die Kontrahenten verstecken. Die Interessen der Menschen und auch deren Wohlergehen sind da eher ganz nebensächlich. Die menschlichen und humanitären Katastrophen sind akzeptierbare Kollateralschäden geworden.
Es regiert der Profit. Beim Tanz um das goldene Kalb haben Schwächlinge keinen Platz.
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