Kärntner Liebeleien

BZÖ

 

Das Kärntner BZÖ hat zu ihren blauen Wurzeln zurückgefunden, andere Landesgruppen outen sich vorerst dahingehend noch nicht. Spätestens bis zu den nächsten Nationalratswahlen dürfen sich die Zögerer noch Zeit lassen, um nicht in der politischen Bedeutungslosigkeit zu landen.

Schön langsam sollten aber auch die politischen Gegner vernünftige Strategien entwickeln, um gegenzusteuern, denn mit der aktuellen Politik machen sie keine Werbung in eigener Sache für eine mögliche Wiederwahl. Noch gehen sie ja ziemlich großzügig mit den von ihnen nicht verdienten Steuermilliarden um und tun beim Ausgeben so, als hätten sie auch nur einen Cent davon durch die eigene Arbeit verdient!

Über die rotschwarze Umweltpolitik, Bildungspolitik, Jugendarbeitslosigkeit, etc. möchte ich lieber gar nicht erst nachdenken. (kat)

Cartoon by Honzi

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Dorfladen

1 Kommentar zu "Kärntner Liebeleien"

  1. Laubfrosch | 6. Januar 2010 um 12:22 |

    In Kärnten gehen die Uhren anders. Im Süden Österreichs stimmten die traditionellen Farben wie ROT = SOZIALDEMOKRATISCH überhaupt nie, wenn ich nur an einen Landeshauptmann Wagner denke. Es ist kein Zufall, dass der Haider in Kärnten zum Sonnengott wurde. Bemerkenswert ist auch, das das 3. österreischische Flüchtlingsauffanglager ins Burgenland kommen soll und nicht nach Kärnten. Die Gottobersten glauben wohl, dass sie mit den Burgenländern leichter verhandeln können als mit den Kärntnern. Ich bin für Nacktscanner an den Kärntner Landesgrenzen!

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