Denkmal zum Juliputsch 1934 übergeben

Juliputsch 1934 Denkmal Schleindl Lamprechtshausen

Das schon seit vielen Jahren bestehende, unauffällige und nie der Öffentlichkeit präsentierte Denkmal  zum Juliputsch 1934 in Lamprechtshausen wurde unlängst offiziell der Gemeinde übergeben.

Das von Erwin Schleindl gestaltete Kunstwerk wurde zuvor mit einer Zusatztafel ergänzt, die einen Text enthält, der viele mögliche Interpretationen zulässt.

Das Denkmal ist bei der Mauer, die den kleinen Platz beim Dorfbrunnen umrandet, zu finden. 

Weiterführende Info:
Die dunkelste Stunde der Gemeinde >
Das Hitlerhaus in Braunau >
Hauptmann Rosenkranz – Kampf gegen den Nationalsozialismus und der Nationalsozialismus in Salzburg. OFFIZIERE DES EHEM. IR 59 BEIM JULIPUTSCH IN LAMPRECHTSHAUSEN >
Franz Rosenkranz – Stolpersteine in Salzburg >

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Dorfladen

1 Kommentar zu "Denkmal zum Juliputsch 1934 übergeben"

  1. Es ist beschämend, wenn das ganze Denkmal eine Steinplatte und ein Marmorstein auf einer bestehenden Platzeinfriedung ist! Das in der Steinmauer plazierte Textschild macht das Denkmal auch nicht bedeutender.

    Kann Lamprechtshausen mit seiner Geschichte noch immer nicht besser umgehen? Ein alleinstehendes Denkmal wäre wohl das Mindeste gewesen! Der gewählte Ort ist schon passend, war doch der Gasthof Stadler ein zentrales Gebäude im Putschgeschehen von 1934.

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