“Auf der Alm, da gibt´s koa Sünd!” Und über 1000 m Seehöhe schon gar nicht. Das dürfte zumindest der Präsident des Österreichischen Schiverbandes Peter Schröcksnadel glauben, wenn man ihn im Fernsehen reden hört.
Fakt ist, die Indizien dafür, dass es sexuelle Probleme im Verband gegeben hat, werden mehr. Offensichtlich spielt die Organisation keine Rolle, es geht nur um das Machtverhältnis von Jugendlichen zu Ausbildnern, Aufsehern oder auch Trainern.
Traurige Tatsache ist aber auch, wie der Verbandspräsident mit den Anschuldigungen umgeht. Ein erster Schritt in die richtige Richtung mag der Einsatz von Frau Klasnig ja sein, sein Gefasel zur Problematik im Schiverband war aber Laaschatzerei. Kleinreden der Anschuldigungen ist kein Weg! Und ob Entschuldigungen die Sache aus dem Weg räumen, wage ich zu bezweifeln!

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Überführten Tätern sollte man mit einer Kneifzange die E… abzwicken!