Die teutschen Lieder der Burschenschafter

Burschenschafter

Es ist schon bemerkenswert, dass die verschiedensten FPÖ-Granden immer wieder ins rostige Gerede kommen. Selbstverständlich gilt auch für Niederösterreichs Udo Landbauer die Unschuldsvermutung. Noch dazu so kurz vor der Landtagswahl.

Auch die Burschenschaft Germania zu Wiener Neustadt überarbeitet natürlich sofort das altehrwürdige Liederbuch und sucht einen Schuldigen. Es wurden 19 Liederbüchern von der Behörde beschlagnahmt, hört man.

Letztendlich stellt sich die Frage, wieso sind immer die blau gefärbten Politiker in derartige Turbulenzen verwickelt und nie zum Beispiel die Grünen? Freilich zu Abstürzen mit desaströsem Ausgang kommt es selten. Trotzdem, ein mulmiges Gefühl bleibt im Bauch schon zurück, obwohl man wahrscheinlich auch nicht alle Burschenschafter über einen Kamm scheren darf.

Rostig geht gar nicht >



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Dorfladen

4 Kommentare zu "Die teutschen Lieder der Burschenschafter"

  1. Die Blauen haben unter Udo Landbauer bei der gestrigen Landtagswahl einen Sensationsgewinn eingefahren. Offensichtlich ist Kritisieren ohne Lösungsvorschlag für viele Menschen genug.

  2. eigendenken.at | 6. Februar 2018 um 18:01 |

    Warum kann ich meinen mühsam formulierten Kommentar nicht vor der Freischaltung kopieren??? – Das ist UNAKZEPTABEL!

  3. eigendenken.at | 6. Februar 2018 um 17:59 |

    Auch seit Jahrzehnten stramme Anti-Faschist/inn/en können erkennen, dass EXTREMISMUS in JEDER Richtung:
    1) für ALLE von Übel ist! – Keinem MENSCHEN nützen oder helfen Scheuklappen!
    2) ein Zeichen mangelnden Selbstbewusstseins ist, das Lob und Bestärkung sucht.
    3) Lob und Bestärkung fördert allerdings “unerwünschte Nebenwirkungen”, die bis zu Gewaltexzessen führen können! – Das wäre wohl das größte Übel…
    4) Hilfreich für ALLE erscheint es, wenn Fehler unserer Mitmenschen möglichst VERSTÄNDNISVOLL aufgeklärt werden und im WERTSCHÄTZENDEN Diskurs FRIEDLICH beseitigt werden:
    Das verhindert Verzweiflung(staten) wie:”Ich werd´s Euch schon zeigen!” und bahnt – als ein mutiges Beispiel – Extremist/inn/en den nötigen Weg zur Reintegration.

    Die mediale Aufregung über Liedtexte, die bereits zum Zeitpunkt ihrer Verlegung unakzeptabel waren(!) erscheint von Zeitpunkt und personeller STOSSrichtung her GEZIELT INSZENIERT und leistet weder dem Ansehen der teilnehmenden “Hetzgesellschaft” einen guten Dienst noch der HÖCHST NOTWENDIGEN Weiterentwicklung unserer DEMOkratie!

    Die DEMOkratie muss nämlich getragen werden von VERANTWORTUNGSBEWUSSTEN Bürger/inne/n, die den MUT haben, EIGENE Meinungen zu erarbeiten, ihre WERTE zu vertreten und auch den Mut haben, Fehler einzugestehen! Diese selbst- und verantwortungsbewusste Haltung braucht (leider!) dringend öffentliche ANERKENNUNG + UNTERSTÜTZUNG!
    Auf solchen Bürger/inne/n ruht die Hoffnung überzeugter DEMOKRAT/INN/EN, die ihr menschliches Ziel zwischen (zu Recht!) zerbröselnder PARTEIEN-Herrschaft und heraufdräuendem Führerkult ernsthaft gefährdet sehen!
    Der neue Weg: Mut zur VIELfalt! – Angst vor EINFALT! Denn: WAHRER MUT tut ALLEN gut…

  4. Avatar-Foto Bernd Salomon | 25. Januar 2018 um 23:56 |

    Die Deckelbrüder waren mir schon immer suspekt! Die Mensuristen sowieso.

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