Landtagswahl 2018. Die Qual der Wahl danach

2018 Wahlergebnis sbg

Der Zuwachs der ÖVP war zu erwarten, dass die Roten noch einmal ablegen eher nicht. Vielleicht sollte man doch darüber nachdenken, ob ein Gewerkschafter der richtige Spitzenkandidat ist. Die Blauen haben zwar etwas zugelegt, sicherlich aber Stimmen an Karl Schnell verloren, der für mich unerwartet gut abschitt und den Einzug in den Landtag nur knapp verfehlte.

Den souveränen Sprung über die 5 Prozenhürde durch die Neos hätte ich knapper eingeschätzt. Das Ergebnis der Grünen war zu erwarten, knapp 2-stellig hätte ich ihnen, bevor ich das Plakat von Astrid Rössler “Ich bin keine Politikerin” sah, schon zugetraut. Wenn man sich allerdings vor einem Wettkampf selbst ins Knie bohrt, kann man/ frau nicht schnell laufen, das ist ganz einfach so. Ja, und der Hans Mayr war auch noch dabei, ebenso die KPÖ und die Christen.

Die Regierungsbildung wird spannend, es gehen sich 3 Varianten aus. Schwarz – Blau, Schwarz – Rot und für mich die interessanteste Variante: Schwarz – Grün – Pink. Lassen wir uns überraschen. Wenn es Wilfrid Haslauer auch um Persönlichkeiten geht, traue ich ihm die 3-Koalition schon zu.


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Dorfladen

1 Kommentar zu "Landtagswahl 2018. Die Qual der Wahl danach"

  1. Es gibt nur eine Option: Bunt! Blau geht gar nicht, Rot ist aktuell keine Modefarbe.
    Türkis – Pink – Grün hätte Stil und bräuchte Schneid!

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