Sternderl in der Schwammerlsuppe

Sternderl in der Schwammerlsuppe

Kulinarisch ist der Österreicher ja schon etwas verwöhnt, heißt es aus gewöhnlich gut informierten Kreisen aus dem Parlament. Trotzdem, giftig bleibt giftig.

Ab und zu wird die Experimentierfreudigkeit aber schon auf eine sehr harte Probe gestellt. Da hat ein Grüner Knollenblätterpilz im politischen Parteienragout die Oberhand bekommen und alle anderen Grünanteile so lange gekocht, bis sie weg waren. In sehr kurzer Zeit hat er dann doch noch geschafft, auch sein Süppchen für die Allgemeinheit ungenießbar zu machen machen. 

Wie ein Kochlehrling mit Sendungsbewusstsein  glaubt er jetzt wirklich, dass seine giftige Schwammerlsauce mit der Einlage von Sternderl-Teigwaren gerettet werden kann.

Pilze und Schwammerl in der Dorfzeitung >


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Dorfladen

1 Kommentar zu "Sternderl in der Schwammerlsuppe"

  1. Ich habe gestern Abend den Pilz in der Diskussionsrunde mit Claudia Reiterer gesehen. Warum der noch immer glaubt, er sei unverzichtbar, kann ich nicht verstehen. Gebracht hat die ganze Diskussion für mich gar nichts. Es war schade um die Zeit.

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