In den nächsten Tagen treffen sich die Europäischen Spitzenpolitiker in Salzburg zu einem Gipfeltreffen. Leider nicht am Untersberg, sondern in der Mozartstadt. Dabei wäre von oben die Aussicht viel besser.
Die Stadt wird teilweise gesperrt, im inneren Bereich dürfen sich dann nur noch die wichtigen und die ganz wichtigen Persönlichkeiten aufhalten. Es werden keine Kosten gespart, denn die Sicherheit ist wichtig. Das ist nun einmal so und muss auch sein. Leider ist dieser Aufwand notwendig geworden.
Wünschenswert wäre, dass das Treffen der großen 28 etwas mehr ist, als die übliche „Laaschatzerei“ von „Großkopferten“. Die Salzburger Touristiker können hoffentlich durch die Präsentation unserer Heimat auch international punkten. Und die Bayern haben endlich einen triftigen Grund an den Grenzen zu kontrollieren, denn in den nächsten Tagen ist Schengen für die Dauer des Treffens außer Kraft gesetzt.
Die Regierungschefs könnten sich durch das Hören der aktuellen Dorfradiosendung positiv auf den Gipfel in Salzburg einstimmen: https://cba.fro.at/382406