Evolution 2.0 oder das Artensterben in Europa

Artensterben

Je vielfältiger und bunter das Angebot, desto teurer wird die Lagerhaltung. Das weiß jeder Krämer. Daher ist es gewinntechnisch notwendig, das Angebot auf wenige Bestseller zu reduzieren.

In der Tier und Pflanzenwelt hat die Menschheit dahingehend schon große Fortschritte> gemacht. Da und dort waren schon Reduktionen um 50-80 Prozent> möglich. Gerade noch rechtzeitig konnte ein Hintertürchen für die Anwendung von Glyphosat > in der Landwirtschaft> gefunden werden. Der traditionsreiche deutsche Konzern Bayer> hat die amerikanische Saatgut Firma Monsanto> gekauft, wahrscheinlich deswegen, damit die Rechte am bewährten und angeblich ungiftigen Roudup> in der EU bleiben.

In den Diskussionen zur bevorstehenden EU-Wahl fordert Claudia Gamon von den NEOS die Einführung eines pinken EU-Passes für die Bürger der Vereinigten Staaten von Europa>. Wer braucht schon eine Österreichischen Reisepass? Inwieweit das mit der Ankündigung von Gery Keszler> zusammenhängt, dass es künftig keinen Life-Ball> in Wien mehr geben wird, ist mir nicht bekannt.

Ich persönlich liebe die Artenvielfalt> und wir müssen alles tun, um sie zu erhalten. Sowohl bei der Tier- und Pflanzenwelt, als auch in der Politik. Schon Leopold Kohr wies darauf hin, dass alles, das zu groß ist, zum Problem wird!

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