Sie kommen in Scharen

2019 Massentourismus

In letzter Zeit hört man immer öfter von tätlichen Angriffen auf Fremdenführer, die mit größeren fernöstlichen Reisegruppen durch die barocke Mozartstadt huschen.

Ja, es wird zunehmend enger in der Stadt. Die Asiaten sind das angeblich gewohnt, wohnen sie doch zuhause oft nur in größeren Sardinenbüchsen, hört man.

Wir Salzburger brauchen da schon eher Luft und Raum zum Atmen. Und zum Geldzählen. Denn eins ist auch klar, die Touristen brechen zwar wie Wanderheuschrecken über Salzburg herein, sie hinterlassen aber volle Kassen bei den heimischen Händlern und Hoteliers.

Es wird kreative Lösungen für den zunehmenden Tourismus brauchen, bis jetzt gibt es nur sehr bescheidene Aktivitäten in diese Richtung.


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