Problem-Tourist folgt auf Problem-Wolf

Problemtourist

Der Problemwolf hat das Bundesland Salzburg verlassen, war dieser Tage in den Zeitungen zu lesen. Die Gefahr für die Almtiere ist vorübergehend gebannt.

Ruhe kehrt im Gebirge trotzdem nicht ein. Die Werbemaschinerie sorgt dafür, dass unzählige Erholung suchende Menschen mit und ohne E-Bike und Hund die Almen bevölkern und die gute Bergluft genießen. Älplerische Funparks und Feinschmeckerhütten sorgen für den notwendigen Spassfaktor bei den Gästen und für die Umsätze der Touristiker.

Was sind das für Kleingeister, die sich beispielsweise am Kälbchenreiten für ein Foto, an der KuhKussChallange oder am Wanderweg-Speedbike- Downhill-Race für Adrenalin-Junkies stoßen? Es geht doch in erster Linie um den Spassfaktor im Urlaub! Oder?

Die passende Musik zum Thema kommt von den Lungauer Querschlägern: Lungoland


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Dorfladen

1 Kommentar zu "Problem-Tourist folgt auf Problem-Wolf"

  1. Avatar-Foto Renate Kern | 12. Juli 2020 um 09:35 |

    Das Problem mit den Halbschuhtouristen und den fehlgeleiteten Mountainmaniac´s könnte die Evolution lösen! Jeder trägt für sein Verhalten selbst die Verantwortung. Das Wegerecht ist wichtig und könnte nur dann ausgesetzt werden, wenn kein Cent öffentlichen Geldes im Spiel ist.

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