Masken im Alltag

Masken im Bus

Der Mund-/ Nasenschutz ist zum alltäglichen Kleidungsstück geworden. Gehen wir einmal davon aus, dass sie deswegen getragen wird, um die Mitmenschen zu schützen, ganz unumstritten ist das ja nicht.

In der Geschichte sind Masken nichts Neues, ich erinnere beispielsweise an die Schnabelmasken der Pestärzte in Venedig, die Halstücher der Cowboys bei Bank- und Postkutschenüberfällen oder die Gas-Masken der Soldaten. Milde belächelt wurden die Gesichtsmasken mancher Asiaten bei ihren Salzburgbesuchen, geschimpft hat man auf die unterschiedlichen Verschleierungen vieler Moslemfrauen.

Heute wird kontrolliert, ob sich auch alle an die Maskenpflicht halten.

Sicher, modetechnisch gesehen werden manche Menschen vielleicht durch das Maskentragen schöner. Trotzdem sollte man die allgemeine Maskenpflicht immer und überall kritisch hinterfragen. In manchen Bereichen ist sie sicherlich notwendig, in manchen aber auch völlig sinnlos.

Ein ganz spezielles Kapitel ist auch die Testung von augenscheinlich gesunden Menschen. Würde man auf einem großen Flughafen alle Keime bei den Reisenden suchen, wäre man höchstwahrscheinlich überrascht, dass manche noch leben. Eigentlich sollten die Mediziner kranke Menschen und nicht Testergebnisse therapieren.

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Dorfladen

1 Kommentar zu "Masken im Alltag"

  1. Der Göd Der Göd | 5. März 2021 um 07:33 |

    Hätte mich stark gewundert, wenn die FFP2-Maskenproduktion in Österreich ohne optimierte Gewinnmargen probiert worden wäre. Der Berggendarm im Standard hat schon recht wenn er meint, ein bißchen was geht immer!

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