Europas Reisewarnungslotterie

Reisewarnungslotterie

Natürlich geht es in erster Linie um die Gesundheit, das ist ja gar keine Frage. Ganzheitlich gesehen geht das aber nur dann, wenn auch die Marie gesund ist.

So wirklich nachzuvollziehen sind die ganzen Reisewarnungen in Europa epidemiologisch nicht immer, oft hat man den Eindruck, es könnten in Wirklichkeit ganz einfach wirtschaftliche Interessen dahinter stehen. Ich erinnere mich noch sinngemäß an die Söder-Aussage: Urlauben kann man auch in Bayern, dazu braucht es Österreich nicht.

So richtig zurückhaltend waren aber unsere Gott-Obersten im Sommer auch nicht mit ihren Reisewarnungen. Daher ist es nicht unlogisch, wenn die Reisewarnungen für die österreichischen Schigebiete nur sehr zögerlich, wenn überhaupt, aufgehoben werden. Die Nachwehen von Ischgl kommen offensichtlich in schmerzhaften Wellen daher.

Die aktuelle Corona-Pandemie könnte eine Chance für ein starkes, gemeinsames Europa werden. Es wird spannend, ob sie genützt wird.

Info zu Marie >


Dorfgockel

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Dorfladen

1 Kommentar zu "Europas Reisewarnungslotterie"

  1. Unabhängig von den Reisewarnungen bin ich wirklich froh, dass die Mitarbeiter der Stadt Salzburg und des Landes Coronapämien bekommen, sie erleiden ja auch die meisten Gehaltseinbußen und können nicht gegensteuern, weil der Markt weggebrochen ist. Da ist es dann auch mehr wie logisch, dass die Personalvertretung im Magistrat der Stadt Salzburg für entgangene freie Tage (Betriebsausflug, Allerseelentag, karfreiteag) einen Ersatztag fordert. Geld für entfallene Weihnachtfeiern wurde ja schon zugesprochen. Beamte halt.

    Irgend etwas lauft da ganz schön schief im Land. Offensichtlich sind die Verwalter und Kontrollore wichtiger als die arbeitende Bevölkerung.

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