Shlomo Graber: Der Junge, der nicht hassen wollte

Shlomo Graber

Shlomo Graber | Foto: privat

Autor: Shlomo Graber
Titel: Der Junge, der nicht hassen wollte
ISBN: 978-3-4231-4658-6
Erschienen: 31.08.2018
Verlag: dtv Verlagsgesellschaft mbH & Co KG

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Klappentext:

» … denn als ich das Ausmaß der Katastrophe zu verstehen begann, als mir bewusst wurde, was das Erlebte in mir anrichten würde, beschloss ich, über das, was uns widerfahren war, weder zu weinen noch es zu hassen – sondern zu vergeben. Ich war achtzehn Jahre alt, und die Zukunft lag noch vor mir.

Die wahre Geschichte eines Jungen, der drei Konzentrationslager überlebt und seinen Glauben und seinen Humor niemals verliert. Eine Botschaft an alle kommenden Generationen.

Rebecca Schönleitner

Bericht von Rebecca Schönleitner

Eine Rezension über dieses Buch zu schreiben, würde ich als anmaßend empfinden.

Das Buch ist die autobiographische Geschichte des jüdischen Jungen Shlomo Graber, der in einem ungarischen Städtchen behütet und umsorgt aufwächst. Der Großvater und die Mutter sind der Mittelpunkt seines Lebens. Mit 14 Jahren wird er mit seiner gesamten Familie deportiert. Während seine Familie umgebracht wird, überlebt er mit seinem Vater drei Konzentrationslager. Er beschreibt diese Jahres seines Lebens mit mir fast unverständlichen Gleichmut und Humor.

Die nach wie vor unbegreiflichen Entsetzlichkeiten der Zeit des 2. Weltkrieges, die Massenvernichtung der Juden, die Demütigungen, die menschenverachtenden Taten dürfen nicht vergessen werden.

Dieses Buch sollte meiner Meinung nach Pflichtlektüre in allen Schulen sein.

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