Die Schwammerlsuche

Mushrooming

Alle Jahre wieder streifen die behördlich beeideten Natur-Sheriffe und Hilfssheriffe durch die Schwammerlwälder und bestrafen alle die Schwammerlsucher, die mehr als die erlaubten 2 kg der begehrten Pilze im Gepäck haben.

Professionelles Schwammerlsuchen (lt. Lungauer Querschläger: Mushrooming)  ist in unseren Breiten unerwünscht und verboten! Gewöhnlich gut informierte Kreise aus Seekirchen berichten, dass abgenommenes Schwammerlgut da und dort aus Spargründen in Gemeinschaftsküchen verkocht werden sollen.

Cartoon by Honzi

Dorfgockel

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Dorfladen

2 Kommentare zu "Die Schwammerlsuche"

  1. Spaziergaenger | 25. August 2010 um 18:36 |

    Es gibt nicht Besseres als die panierten Parasolpilze meine Oma!

  2. Pfifferling | 24. August 2010 um 08:19 |

    War nicht vor ein paar Tagen die traditionelle Promi-Pilz-Fütterung im Salzburger Hotel Sacher, mit dem das Ende der Festspielsaison eingeläutet wird? Da trifft sich normalerweise beim Schwammerlessen alles, was Rang und Namen hat, der Ruf der Küche ist legendär!

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