Impfen, impfen, impfen

AstraZeneca Beipackzettel

Vor ein paar Tagen meinte meine Friseuse beim Haareschneiden, dass sie wegen der Coronaimpfungen total verunsichert sei. In Serbien wäre alles besser, da könnte man sich den Impfstoff selber aussuchen. Als ich ihr erklärte, dass es mir ganz egal wäre, welchen Impfstoff ich bekomme, war sie etwas verwundert.

Ich glaube, alle Impfstoffe sind gut und passieren kann immer etwas. Die Chance, dass eine dramatische Nebenwirkung auftritt, liegt bei AstraZeneca bei etwa 1:100.000. Dass im Beipackzettel auf die Thrombosegefahr jetzt hingewiesen werden muss, ist zwar ganz nett, zu Gesicht bekommen werde ich als Impfling diesen Beipackzettel wahrscheinlich nie.

Meiner Meinung nach sind die Nebenwirkungen weit weniger gefährlich als eine Covid19-Erkrankung und bei rechtzeitiger Diagnosestellung in der Regel gut therapierbar.

Fakt ist, dass der aktuellen Pandemie ohne Herdenschutz nicht beizukommen sein wird. Tatsache ist auch, dass die Impfungen zu den großen Errungenschaften der Medizin gehören. Das Impfen ist sicher für Menschen weniger gefährlich, als das freiheitliche “Durchpfeifen lassen”,

meint ein Spaziergänger, der sich ganz sicher impfen lassen wird.

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2 Kommentare zu "Impfen, impfen, impfen"

  1. Heute steht in der Zeitung, dass sich in Salzburg nur 42 Prozent an der Schul-Impfaktion beteiligt haben. Offensichtlich hatten manche Lehrkörper Angst vor den AstraZeneca Nebenwirkungen. Da haben die Ärzte in der Vergangenheit bei ihrem Bestehen auf Biontec-Pfizer sehr viel Porzellan zerchlagen. Ich würde mich auch mit AstraZeneca impfen lassen!

  2. Avatar-Foto Salzach Schiffer | 8. April 2021 um 16:09 |

    Es gibt keine Alternative zur Impfung. Sobald ich dran bin, werde ich hingehen. Der Hersteller ist mir egal. Ich glaube auch nicht, dass mir Mikrochips von Bill Gates injiziert werden!

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