Er mag sie nicht

Afghane

Offensichtlich ist Innenminister Nehammer kein Freund der Afghanen, anders ist es nicht zu erklären, dass er sie, wie es scheint, um jeden Preis außer Landes haben will.

Ein Stückweit kann man das vielleicht bei straffällig gewordenen Flüchtlingswerbern verstehen.

Gar nicht geht es bei Menschen, die aus einem Kriegsgebiet flüchten, weil sie um ihr Leben bangen müssen.

In Afghanistan hat die westliche Politik auf der ganzen Linie versagt. Die Amerikaner hinterlassen, so wie bei fast allen ihren Kriegseinsätzen, nur Scherben. Warum Deutschland da mitgemacht hat, weiß ich nicht. Die Vermittlung der sogenannten westlichen Werte ist in Afghanistan sicher nicht geglückt.

Die unterschiedlichen Agitationen der türkisen Regierungspartei sind zur Zeit auf vielen Ebenen sehr kritisch zu hinterfragen, meint ein von der aktuellen österreichischen Politik enttäuschter Spaziergänger

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3 Kommentare zu "Er mag sie nicht"

  1. Das Ausfliegen von Flüchtlingen geht ohne Schlepper vonstatten. Ausgeflogen werden Menschen, die den westlichen Mächten geholfen haben, als Übersetzer und so weiter. Was ist daran die schlechte Botschaft Herr Nehammer?

  2. Avatar-Foto Salzach Schiffer | 22. August 2021 um 10:57 |

    Die Österreichische Politik ist zum Fremdschämen. Gottseidank sind gerade keine Wahlen im Anmarsch, ich wüsste nicht, wem ich wählen soll!

  3. Zäcilia Dottergelb Zäzilia Dottergelb | 19. August 2021 um 10:03 |

    APA-Meldung: Rendi-Wagner zur Lage in Afghanistan: „Österreich muss sich in der EU für sichere Zonen in der Region einsetzen!“ Was ist jetzt genau der Unterschied zur ÖVP?

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