Österreichs Tennis-Ass Dominik Thiem laboriert gerade an einer Handgelenksverletzung und hat in der Spielpause offensichtlich Zeit, über das Coronavirus nachzudenken. Er möchte für die Impfung gerne auf einen Totimpfstoff warten, kann man in verschiedenen Medien nachlesen.
Politiker unterschiedlichen Coleurs versuchen vergeblich, den Sportler zu einer Impfung mit den vorhandenen, zugelassenene Impfstoffen zu überreden. Das ist ja fast schon peinlich.
Hoffentlich fängt sich Thiem keine Infektion ein, denn im schlechtesten Fall könnte es dann mit seinem Comeback schlecht ausschauen. Sollte er wieder fit sein, wird er an einer Impfung wohl nicht vorbei kommen, werden diese doch von manchen Veranstaltern von Turnieren verlangt.
Summa summarum also ein schwacher Auftritt der Beteiligten.
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Selig die Sportler, die als Vorbild wirken! Leider können nicht alle mit einem guten Beispiel voran gehen, denn viele verbrauchen ihr ganzes Hirnschmalz zum Schmieren der Muskel, Bänder, Knochen und Gelenke.